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Atlas National de France en départements
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 100 Ältere gedruckte Karten
Ältere gedruckte Karten >> Frankreich
1790-1793
Ausführlicher Titel: "Atlas National de France en départements. Décreté ... par l'assemblée nationale. Éd. Pierre-Grégoire Chanlaire, Pierre Dumez. Paris, Chanlaire & Dumez"
- politische und thematische Inselkarten farbige Einzeichnugen der Grenzen und Städte
- auf jeder Karte links Titel und Maßstab in Echelle in Meter und Toises; Meridiangitternetz (östl. von Ferro)
Karten:
Karte 4: Departement du Loiret
Karte 5: Departement de l'Yonne
Karte 7: Departement de la Marne
Karte 8: Departement de la Haute-Marne
Karte 11: Departement de La Seine et de l'Oise
Karte 12: Departement de la Côte d'Or
Karte 15: Departement de Seine et Marne
Karte 16: Departement de la Nyevre
Karte 25: Departement du Bas-Rhin
Karte 29: Departement du Haut-Rhin
Karte 36: Departements de l'Aisne
Karte 37: Departement des Vosges
Karte 42: Departement du Doubs
Karte 45: Departement de l'Ain
Karte 53: Departement de la Haute-Saone
Karte 17: Departement de l'isle de Corse
Karte 85: Departements du Leman et du Montblanc
Karte 88: Departements du Mont Tonnerre
Karte : Departement de la Meurte
52 x 65 (Höhe x Breite)
Autor/Fotograf: François d'Houdan, P. F. Tardieu
Karten und Pläne
Ausführung: mehrfarbig
Entstehungsstufe: Ausdruck oder Fertigdruck
Herausgeber: Pierre-Grégoire Chanlaire, Pierre Dumez
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.