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Vorschläge und Anregungen: Ausstellungen
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Akademie der Künste (West), Akademiebestand >> 05. Verbindungen zur Öffentlichkeit >> 05.04 Veranstaltungen, Ausstellungen und Projekte
21. Jan. 1964 - 30. Sept. 1970
Enthält: Inhaltsverzeichnis (Bl. 1). Ausstellungen: Detlef Nehrke (Bl. 2f.). Arman, u.a. Gesprächsauszüge (Bl. 4-15). "Konkrete Zeichnungen" von Manfred Luther (Bl. 16f.). Friedhelm Sauvageot, u.a. Prospekt (Bl. 18-20). Lucio Fontana (Bl. 21-24). 100 Jahre Staatsbibliothek (Bl. 25-27). Sammlung Morton D. May (Bl. 28-32). Ben Nicholson, u.a. Ausstellungsliste, Ausstellungskatalog, Plakat (Bl. 33-96). Cybernetic Art (Bl. 97f.). Bruno Goller (Bl. 99). Egon Schiele (Bl. 100f.). Fernand Léger, u.a. Versicherungs- und Transportliste (Bl. 102-212). Florentiner Fresken (Bl. 213). Perspektive in Textil (Bl. 214). Piet Mondrian, u.a. Prospekte, Ausstellungsfotos (Bl. 215-223). Porzellan-Reliefs (Bl. 224-234). Max Liebermann, u.a. Biographie, Bibliographie, Ausstellungsliste (Bl. 235-297). Hannah Höch (Bl. 298-307). Jiri Trnka (Bl. 308-322). The Art of the Real, Ausstellungskonzept mit Objektliste (Bl. 323-341). Charles Biederman (Bl. 342-344). Henri Cartier-Bresson (Bl. 345f.). Turner (Bl. 347). Kioshi Takahashi (Bl. 348). Peter Wiedenhofer (Bl. 349-352). Violet Tengberg, u.a. Prospekte (Bl. 353-357). Miron Sima, u.a. Fotos und Postkarten seiner Werke (Bl. 358-373). Walter Peterhans (Bl. 374). Anfragen von Detlef Nehrke (Bl. 2f.), Manfred Luther (Bl. 16f.), Henning Wilde (Bl. 18f.), Violet Tengberg (Bl. 353f.), Miron Sima (Bl. 358-360) zur Durchführung einer Ausstellung. Schriftwechsel von Herta Elisabeth Killy mit Ileana Sonnabend (Bl. 4, 6) und Kirsten Stromstad vom Louisiana Museum Humblebaek / Dänemark (Bl. 5, 7) zur Arman-Ausstellung; mit Günter Aust vom Kunst- und Museumsverein Wuppertal zur Fontana Ausstellung (Bl. 21-24); mit Morton D. May (Bl. 29, 31f.) und Joachim Wolfgang von Moltke von der Kunsthalle Bielefeld (Bl. 28) zur May-Ausstellung; mit Brian N. Rushton und Michael Compton von "The Tate Gallery" London (Bl. 33, 35, 38f., 41-44, 49-51, 55f., 59, 61-67, 69f., 73-75, 77), Klaus Gallwitz von der Staatlichen Kunsthalle Baden Baden (Bl. 57f.), Jürgen Schultze von der Kunsthalle Bremen (Bl. 71f.), H. R. Fischer und Francis K. Lloyd von Marlborough-Gerson Gallery London (Bl. 83, 88, 90-94) zur Nicholson-Ausstellung; mit Bernard Bertschinger zur Cbernetic Art (Bl. 97f.); mit Bruno Goller zu seiner Ausstellung (Bl. 99); mit Wieland Schmied von der Kestner-Gesellschaft e.V. Hannover zur Schiele-Ausstellung (Bl. 100f.); mit Karl Ruhrberg von der Städtischen Kunsthalle Düsseldorf zur Léger Ausstellung (Bl. 104, 191-200, 202-207) und den Leihgebern Michael Hertz (Bl. 105-107), Werner Schmalenbach von Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Düsseldorf (Bl. 108-111), Wend von Kalnein vom Kunstmuseum Düsseldorf (Bl. 112-115), Bernhard Sprengel (Bl. 116-118), Hella Robels und Gert von der Osten vom Wallraf-Richartz-Museum Köln (Bl. 119-122), Victor Langen (Bl. 123-125), Kurt Forberg (Bl. 126-128), Fritz Gonzen (Bl. 129-133), Wilhelm Hack (Bl. 134-137, 201), Ernst Fischer (Bl. 138-142), Gerd Hatje (Bl. 143-145), Ernst Günther Frowein (Bl. 146-149), Franz Meyer von der Kunstsammlung Basel (Bl. 150f.), Ernst Beyeler (Bl. 152-155), Maurice Jardot von der Galerie Louise Leiris Paris (Bl. 156-163), Daniel Lelong von der Galerie Maeght Paris (Bl. 164-169), Jean Leymarie vom "Musée Nationale d'Art Moderne" Paris (Bl. 170-173), E. de Wilde vom "Stedelijkmuseum" Amsterdam (Bl. 174-177), J. Bremer und J. Leering vom "Stedelijk van Abbemuseum" Eindhoven (Bl. 178-180), Karl G. Hulten vom Nationalmuseum Stockholm (Bl. 181f.), Alfred Schmeller vom Museum des 20. Jahrhunderts Wien (Bl. 183-186), René Wehrli vom Kunsthaus Zürich (Bl. 187-190); mit Heinrich Rank von der Rosenthal AG Selb (Bl. 224, 227-230, 232) und Arnold Bode (Bl. 225f., 231f.) zur Porzellan-Reliefs-Ausstellung; mit Karl Hossinger (Bl. 255-257) und den Leihgebern Familie Steiner (Bl. 245-248), Hanna Grisebach (Bl. 249, 251), Richard Schulenburg (Bl. 252-254), Gerald Oliven (Bl. 258-261), Hans Kinkel (Bl. 262f.) zur Liebermann-Ausstellung; mit Miroslav Slovák und Adolf Hoffmeister vom Verband der tschechoslowakischen bildenden Künstler Prag zur Höch-Ausstellung (Bl. 298-303); mit Bohumil Brejcha vom tschecheslowaksischen Filmarchiv Prag zur Trnka-Ausstellung (Bl. 311-316, 318-322); mit Waldo Rasmussen von "The Museum of Modern Art" New York (Bl. 323) und Eberhard Roters (Bl. 337) zur Ausstellung "The Art of the Real"; mit Gabriel White von "The Arts Council of Great Britain" London zur Biederman-Ausstellung (Bl. 342-344); mit Georges Mathey vom Institut Francais de Berlin zur Cartier-Bresson-Ausstellung (Bl. 345f.); mit Karl Ruhrberg zur Turner Ausstellung (Bl. 347); mit Hans M. Wingler vom Bauhaus-Archiv Darmstadt zur Peterhans-Ausstellung (Bl. 374). Schriftwechsel von Peter Pfankuch mit Hermann Knaus von der Staatsbibliothek Berlin zur Ausstellung "100 Jahre Staatsbibliothek" (Bl. 26f.); Schriftwechsel von Margit Scharoun mit Jindrich Chalupecký vom Leningradská Prag zur Höch-Ausstellung (Bl. 305f.). Schreiben von Friedrich Ahlers-Hestermann an Ben Nicholson zu seiner Ausstellung (Bl. 79-81). Schreiben von Mariana Frenk-Westheim an Hans Scharoun zur Takahashi Ausstellung (Bl. 348). Text "The forgotten art of Max Liebermann" von Alfred Werner (Bl. 290-297).
Generalsekretär
374 Bl.
Akte
Beschriftung: Registratursignatur: 3114 / K 2/8
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.