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Die Hanausche Erbfolge (Druckschriften)
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Enthaeltvermerke: Darin: Deduktion 753 "Schreiben An Eine Hochlöbl. allgemeine Reichs - Versammlung In Sachen Ihro Hochfürstl. Durchleucht Herrn Landgrafen Wilhelms zu Heßen - Cassel als Regierenden Grafen zu Hanau Contra Ihro Churfürstl. Gnaden zu Mayntz Den Hanauischen Antheil am Frey - Gericht vor dem Berg Welmitzheim betreffend. Mit beyliegender vorläufiger kurtzen Vorstellung", Deduktion 835 "Vorläuffiger Bericht, Was es mit denen Zwischen Ihro Hoch - Fürstlichen Durchl. Herrn Landgraff Wilhelm zu Hessen - Cassel, Und Des Herrn Erb-Printzen Ernst Ludwig zu Hessen - Darmstadt, Nahmens Ihrer Fürstlichen Kinder, über die Hanauische Erbfolge entstandene Strittigkeiten für eine Bewandniß habe. Cum adjunctis sub lit A.B.C.D.E.& F.", Deduktion 836 "Pro Notitia. Die Fürstl. Heßische Stamm-Austräge betreffend.", Deduktion 839 "Wohlgegründete Gegen - Deduction, von der wahren Beschaffenheit des hanauischen PRIOMGENITUR- Rechts, und darauf mit fundirten Hessen - Casselischen Erb - Folge in der Graffschafft Hanau - Müntzenberg überhaupt/ und dem Amt Babenhausen/ wie auch der MOBILAR - Verlassenschafft insbesondere samt deren rechtmäßig ergriffenen POSSESSION, wobey zugleich die Hessen - Darmstättische also genannte Documentirte Facti species, nebst denen über die diesseitige beyde Impressa sub.Rubr. unwiderlegliche Gründe etc. und in Rechten gegründete Ursachen etc. gemachte GLOSSEN grundausführlich refutiret werden. Mit Beylagen Lit A.bis Lit.Lll. Inclusive.", Deduktion 840 "Kurtze Beleuchtung der Hessen - Darmstättischen Gegen - INFORMATION, oder vielmehr abermahls zum Vorschein gebrachten Neuen Noten über die Hessen - Casselische vorläufige Information derer bey dem Cammer - Gericht zu Wetzlar in beyden Sachen, die Hanauische Mobiliar - Verlassenschaft und das Amt Babenhausen betreffend, vorgegangenen Nullitaeten und Irregularitaeten, worinnen die Hessen - Darmstättische Einwendungen und Noten aus denen Rechten und Reichs - Gesetzen, wie auch denen Hessen - Darmstättischen selbst- eigenen Principiis und Eingeständnissen gründlich abgefertiget, und gezeiget worden, daß der ad Comitia Imperii Universalia genommene disseitige Recursus nach wie vor fest gegründet seye. Nebst Beylage Litera A.", Deduktion 841 "Gründliche Untersuchung Was Von denen so genannten Unpartheyischen Gedancken zu halten? Über die Frage, Ob in der Hanauischen Mobiliar - Verlassenschaffts- und Babenhäuser - Sache die von des Herrn Landgraffens Wilhelms Durchläucht eingewendete Exceptio Fori, und Provocatio ad Austregas erheblich und gegründet sey?", Deduktion 842 "Pro Memoria oder Gründliche Bewährung Daß das Heßische Austregal - Conventional - Gericht weder in denen beyden obhandenen Strittigkeiten über Die Hanauische Mobiliar - Verlassenschafft und Das Amt Babenhausen vorbey gegangen werden könne/ Noch weniger aber ein NON ENS seye.", Deduktion 843 "RESPONSUM PRIMUM, Worinn die Jura Possessoria, Sowohl in Ansehung Der Hanauischen Mobiliar - Verlassenschafft und Des Amts Babenhausen, Als auch ins besondere wegen der Grafschafft Hanau - Müntzenberg, Vor Das Fürstliche Hauß Hessen - Darmstatt, solidè ausgeführet sind.", Deduktion 853 "Fernerweites Schreiben An eine Hochlöbl. Allgemeine Reichs - Versammlung in Sachen Ihro Hochfürstl. Durchleucht Herrn Landgraffen Wilhelms zu Heßen - Cassel als Regierenden Grafens zu Hanau contra Herrn Ludwigs Erb - Printzen und Landgraffens zu Heßen - Darmstadt Hochfürstl.Durchleucht. Die Hanauische Mobiliar - Verlassenschafft/ und das zur Graffschafft Hanau - Müntzenberg gehörige Amt Babenhausen betreffend.", Deduktion 854 "Kurtze und gründliche Abfertigung derer Hessen - Darmstättischen also betitulten ARGUMENTORUM POSSESSORIUM worinnen klar gezeiget wird daß dieselbe samt und sonders weder der Wahrheit noch deren Rechten gemäs vielweniger ad decernendum Mandatum S.C. wegen Evacuirung der gantzen Graffschaft Hanau - Müntzenberg hinlänglich seyen.", Deduktion 855 "RESPONSUM SECUNDUM, In quo Jura Petitorii solidissimè deducuntur."
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.