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Böddinghaus, Eva Malerin, Grafikerin Mitglied: ja
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Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 >> 09. Künstlerinnendokumentation >> 09.01. Mitglieder
1963 - 2006, ohne Datum
Enthält: 1 Lexikonauszug aus Käthe, Paula und der ganze Rest, Berlin 1992, Kopie 1 Mitgliedskarte des Vereines der Berliner Künstlerinnen (VdBK), masch., hs., prim. diverse Einladungskarten, Programmzettel, Informationsblätter zu den Ausstellungen - "expressiv und lebendig", Berlin 2006, Druck - "Ölbilder aus zwei Jahrzehnten", Berlin 1980, Kopie - "Gemälde - Zeichnungen - Grafik", Berlin 1976, Druck - "Gemälde", Berlin 1966, Druck - "Gemälde - Aqarelle", München 1967, Kopie - "Ölbilder", Berlin 1974, Druck 1 Werkliste mit Preisen zur Ausstellung in der Galerie der Europäischen Akademie, Berlin 1974, Kopie 1 Katalogauszug zur Ausstellung "Kunst aus Berlin", 1986 Berlin, Norderstedt, Bonn, im Schwarzwald, Kopien 1 Katalogauszug zur Wanderausstellung der Hochschule für Bilden Künste Berlin 1963, Kopien 1 Informationsblatt, Künstler- und Werkliste zur Ausstellung "Künstler unserer Gemeinde stellen aus", Berlin 1966, Druck, Kopien 1 Katalogauszug zur Ausstellung "Berliner Künstler", Berlin 1967, Kopien 1 Brief von Eva Böddinghaus an [?] Schwarz, o. O., 03.03.1960, Kopie Betrifft: Mitgliedschaft in einer Gruppe 1 Brief von Eva Böddinghaus an [? Stein-Tiefermann], o. O., 17.12.1962, Kopien 3 Rezensionen zu den Ausstellungen - der Hochschule der Bilden Künste, Berlin 1964, aus Der Tagesspiegel, Kopie - der Rehabilitationsklinik Wannsee, Berlin 1996, von berlinonline.de, Kopie - "expressiv und lebendig", Berlin 2006, von tagesspiegel.de, Kopie 1 Artikel von quentinauktionen.de, Kopie
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.