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Stadtansichten von C(hristian) und Friedrich von Martens 1827, farbige Lithografien
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 56 Nachlass Familie von Martens
Nachlass Familie von Martens >> III. Gerahmte Einzelbilder, ungerahmte Bilder und Grafiken
1826-1837
Enthält:
"No. 3: Venedig vom Marcus-Thurm, 1826 von C. von Martens", 16,5 x 190 cm; farbige Lithografie
"No. 4: von dem Hohen Staff in Kärnthen, 1826 von C. von Martens", 19,2 x 192 cm; farbige Lithografie
"No. 5: Ansicht der Eugeen von Padua aus, 1826 von C. von Martens", 17,5 x 50,5 cm; farbige Lithografie
"No. 12: Panorama von Mainz, aufgenommen von dem Eichelstein, 1834 von F. von Martens, 23,3 x 79 cm; Lithografie
"No. 13: Ansicht"Panorama de Bordeaux, Pris de L'Eglise St. Michel. Paris, chez Rittner & Goupil, Boulevard Montmatre 12", 1834 von F. von Martens, 26 x 86,5 cm; Lithografie
"No. 17: "Panorama de Trieste. Pris des Hauteurs du Nouveau Lazaret. Desinét grave par Martens , 1837 von F. von Martens", 26,5 x 95,5 cm; Lithografie
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.