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Verträge zur Durchführung von Ausstellungen 1987-1992
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Akademie der Künste (Ost) >> 09. Verwaltung, Planung und Ökonomie >> 09.4. Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Archive und Arbeitsgruppen >> 09.4.1. Veranstaltungen, Ausstellungen
1987 - 1992
Enthält: Verträge, betr. Konzeption, Gestaltung, Eröffnung, Rahmenveranstaltungen zu folgenden Ausstellungen 1) Bildende Kunst - "Käthe Kollwitz" am 5.3.1987: Lotte Loebinger, Brigitte Birnbaum - "Lajos Kassák" am 10.9.1987: Ferenc Csaplár, Eva Bajkay-Rosch, Ernst Kahler, Anne Köhl - "Herbert Sandberg" am 19.4.1988: Blanka Machts, Michael Vogt - "Ernst Barlach" 1989: Klaus Spranger, Rainer Promnitz, Uwe Seemann (Fotos), Volker Ehlich - "Max Lingner" am 17.11.1988: Frank Hill, Justo Perez - "Meisterschüler" am 10.11.1988: Rainer Promnitz (Musik) - "Jürgen von Woyski" am 16.2.1989: Norbert Möller, Wilfried Klink (Gestaltung) - "Meisterschülerwerkstatt" am 25.4.1989: Frank Schiller - "Gabriele Mucchi" am 8.5.1990: Kathrin Pfeifer (Musik) - "Vier ehemalige Meisterschüler" in Paris, 1989: Herbert Sand (Video-Sprecher) - "Wieland Förster" in Wien 1990: Claude Keisch (Konzeption) - "Kinderbuchillustratonen aus der Sowjetunion" 1989: Heinz Wegehaupt (Veranstaltung) - "Meisterschüler" am 20.9.1990: Helmut und Sabine Oehring - "Jürgen Böttcher", Veranstaltung am 15.12.1990: Jürgen Böttcher - "Carlfriedrich Claus"am 22.11.1991: Erich Franz (Eröffnung), Carlfriedrich Claus , Klaus Ramm, Franz Mon (Veranstaltungen am 6.12. und 13.12.1991) - "Fest der Malerei" am 30.1.1992: Michael Freitag (Eröffnungsrede) - "Einar Schleef" 1992: Einar Schleef (Konzeption) - "Nuria Quevedo" am 3.3.1992:Benno Meyer-Wehlack, Katrin Pfeifer (Eröffnung) 2) Darstellende Kunst: - "Alfred Hirschmeier" 1989: Alfred Krautz und Gisela Schulze (Konzeption), Peter Schulz (Werbedrucksachen), Klaus Buchholz und Inge und Andreas Richter (Solisten), Manfred Grund (Gestaltung) - "Richard Wagner", 1991: Wolfgang Conolrus, Friedhelm Pfok, Josef Christof, Gisela Renner, Katharina Richter, Boris-Blacher- Ensemble, Julia Rittig, Annemone Haase, Friedrich Goldmann, Gregor Hansen, Barbara Stanek, Steffen Schleiermacher, Deborah Kaufmann, Christian Brückner, Julia Rittig, Martin Schneuing, Gernot Oertel (Rahmenveranstaltungen) - "De la musique avant toute chose", 2.9.-30.9.1991: Wolfgang Storch (Konzeption und Durchführung der Ausstellung), Steffi Recknagel (Ausstellungssekretariat), Frank Schneider (konzeptionelle Beratung), Annegret Fauser , Matthias Waschek (Dokumentation) 3) Literatur und Sprachpflege: - [?] am 6.1.1988: Frank Heinecke für die Gruppe "L'art de passage" - "Tadeusz Rozewicz": Wolfgang Wessig (Faltblatt und Beiträge) - "Martin Pohl" am 16.5.1989: Heinz Kahlau, Martin Pohl, Andrej Woron - "Anna Seghers" in Budapest: Aranka Hoffmann (Ausstellungsgrafik), Vera Szolnoki (Übersetzung von Ausstellungstexten), Ingeborg Neufang (Gestalterin), Gerd Rudel (Foto-Herstellung), Peter Schulz (Plakat) - "Stephan Hermlin" 1990: Sneschana Russewa-Hoyer (Plakat) 4) Musik: - "Reiner Bredemeyer"/Ingo Arnold am 10.1.1989: Andreas David, Peter Meyer, Gerhard Müller, Sebastian Weigle - "Entartete Musik", Veranstaltung am 19.9.1990: Steffen Schleiermacher, Josef Christof 5) Direktorat Öffentlichkeitsarbeit/Akademiearchiv: - "Geschichte der Akademie" 1987: Klaus Hennig 6) Archive der Darstellenden Kunst - "Karl von Appen": Manfred Grund, Ursula Wolf, 1990
Abteilung Ökonomie
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.