Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Pläne zu Bergparaden und anderen Festaufzügen
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
40001 Oberbergamt Freiberg, Nr. 2361 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)
Registratursignatur: Sekt. 100
40001 Oberbergamt Freiberg
40001 Oberbergamt Freiberg >> 07. Aufsicht über die Bergleute >> 07.09. Bergmännische Feste und bergmännisches Brauchtum, Bergparaden
1815 - 1826
Enthält u.a.: Kostenaufstellung für die Einholung der Leiche, Parade und Beerdigung des Bergrates und Ritters Abraham Gottlob Werner.- Reformationsjubelfest.
darin: : Bl. 6: Darstellung der Bergparade bei der Dankfeier am 18.06.1815, Marschordnung in die Domkirche und Aufstellung auf dem Obermarkt in Freiberg (0,38 x 0,53).- Bl. 9: desgl. der Bergparade zur Totenfeier für A.G. Werner am 28.08.1817 (0,51 x 0,38).- Bl. 11-13, 20-27: Freyberger gemeinnützige Nachrichten Nr. 35/1817 mit Trauergesang für A.G. Werner sowie Nr. 46 u. 47/1817.(Druck).- Bl. 13-17: Dresdner Anzeigen, Nr. 75/1817 (Druck).- Bl. 33-34: Lobgedicht für Carl Friedrich Scheuchler zu dessen Einweisung als Bergmeister in Freiberg am 07.02.1818 von allen Schichtmeistern und Ausbeut- und Zubußboten des Freiberger Reviers (Druck).- Bl. 36: Darstellung der Parade zur Bergmännischen Nachtmusik für die Prinzen Friedrich Clemens und Johann am 24.05.1818 (0,38 x 0,49).- Bl. 42: Lobgedicht für Ernst Rudolph Freiherr von Manteuffel zu dessen Antritt als Oberhüttenverwalter im Februar 1826 von allen Hütten- und Amalgamieroffizianten (Druck).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.