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Presse 1965-1978
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A047_XIII_005
A047 Galerie Heiner Friedrich
Galerie Heiner Friedrich
Januar 1965 - Dezember 1978
27 Rezensionen zu Ausstellungen in der Galerie Friedrich & Dahlem (bew. später nur noch Galerie Friedrich);
7 Rezensionen zum deutschen Kunstmarkt, Galerien;
2 Rezensionen zu Kunst im Kaufhaus;
6 Rezensionen zur Documeneta '77;
4 Rezensionen zum Kunstmarkt in New York;
3 Rezensionen zur Ausstellung Karl Ströher;
2 Ausstellungschronologien der Galerie Friedrich;
5 Rezensionen zum Kölner Kunstmarkt;
2 Rezensionen zu Ausstellungen in der Galerie Leonhart;
2 Artikel zur Baseler Kunstmesse;
5 Rezensionen zu gemeinsamen Ausstellungen der Münchner Galerien in der Friedrichstraße;
4 Rezensionen zur Münchner Kunstszene;
1 Rezension zu Ausstellungen in der Hamburger Kunsthalle;
1 Rezension zu Ausstellungen in Venedig 1971;
je 1 Rezension zu Ausstellungen in Brüssel, Berlin, Wiesbaden, Kunsthalle München und Lenbachhaus München;
1 Rezension zur Biennale;
1 Rezension zur "Experimenta 4";
1 Rezension zum Berliner Kupferstichkabinett;
2 Rezensionen zum Kulturrat/ Kulturausschuß;
1 Artikel zur Erweiterung des Museumsgeländes in München;
1 Rezension zur Kunstakademie in München;
2 Rezensionen zur Sammlung Hahn;
1 Einladungskarte zur Ausstellung der Gruppe "Die Spur" in der Galerie van de Loo;
2 Artikel zu Gerd Richter im Kunstverein Düsseldorf;
2 Rezensionen zu Andy Warhol in New York;
1 Rezension zur "Aktiva '71";
1 Artikel zur Eröffnung der Staatsgalerie München;
1 Gespräch mit Galeriebesitzern;
1 Artikel zu Fotografie als Medium;
1 Rezension zu Musterverträgen zum Verkauf von Kunstwerken;
1 Artikel über Kunsthändler im Bezug auf den Paragraphen 16;
2 Rezensionen zu Gilbert & George
1 Rezension zu Roy Lichtensteins Wandgemälde in der Universität Düsseldorf, 1970 in: Die Zeit, verfasst von Petra Kipphoff
enthält Galerien, Kunsthändler:
Stünke, Hein; Heseler; Stenzel; Leiters; Franke, Günther; Gurlitt; van de Loo; Fetscherin, Hans Dr.; Ricke; Thomas: München; Buchholz: München; Arnoldi-Livie: München; Leonhart, Dorothea: München; de Gestlo: Bremen; Reckermann: Köln; Lietzow: Berlin; Linie Günther Abels; Schütte, Reiner; Zwirner, Rudolf; Meistermann, Georg; Baier, Hans Alexander: Mainz
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.