Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz unterrichtet seine Oheime Herzog Ernst von Sachsen, Markgraf Friedrich II. von Brandenburg, beide Kurfürsten, und die Herzöge Wilhelm III. und Albrecht von Sachsen, dass er seinen Rat Dietrich Hochgesang [von Kaub], Doktor in geistlichen Rechten und Deutschordensherr, zu Geschäften an etliche Orte entsandt hat. Der Pfalzgraf ersucht für Dietrich und sein Gefolge bei Hin- und Rückreise um ungehinderten Wandel, Schutz vor Übergriffen nach bestem Vermögen und Sicherstellung des Geleits, wenn Dietrich darum ersucht, so wie der Pfalzgraf es ihm auch in seinem Fürstentum zugesichert hat.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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