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Deutsche Akademie in Rom - Villa Massimo
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Preußische Akademie der Künste >> 10. Kunstpreise >> 10.1. Bereich Bildende Kunst >> 10.1.2. Deutsche Akademie in Rom - Villa Massimo
1927 - 1930
Enthält: Inhaltsverzeichnis der Akte (Bl. 1-7). Bewerbungen der folgenden Künstler um einen Aufenthalt in der Villa Massimo; Anfragen des Kultusministeriums zu den Bewerbern, Bewertungen durch die Akademie, Benachrichtigungsschreiben, Finanzierungsfragen etc.: L. Bartning (Bl. 197), Hanna Cauer (Bl. l74, 85, 98-104, 113, 118f., 195, 212-214, 232), Heinrich Dieckmann (Bl. 140, 158f., 163f.), August Wilhelm Dressler (Bl. 22, 75, 92, 109, 118f., 233, 243, 259-263), Magdalena Dulheuer (Bl. 186-189), Heinrich Ehmsen (Bl. 106f., 134, 192, 224f., 232, 292), Otto Fischer-Lamberg (Bl. 42, 52f., 61), Otto Freytag (Bl. 210), Ernst Fritsch (Bl. 289, 303f., 310, 313, 317-319), Xaver Fuhr (Bl. 50, 61), Carl Grossberg (Bl. 10, 17), Wilhelm Sebastian Heckscher (Bl. 238, 241, 253), Katharina Heise (Bl. 49, 55, 62, 65f., 68), Otto Herbig (Bl. 108), Annot Jacobi (Bl. 17, 33f.), Emil Jensen (Bl. 237), Anton Kerschbaumer (Bl. 86, 198, 230f.), Hans Kraus (Bl. 24, 29f., 32, 81f., 92, 136, 150-152, 163), Georg Latk (Bl. 43, 47f., 61), Kurt Lauber (Bl. 270, 279, 300-302), Werner Laves (Bl. 25, 67, 81, 92, 112, 119), Kurt Lehmann (Bl. 21, 72f., 76, 115-117, 119), Karl Lenz (Bl. 126-129), Rudolf Lodders (Bl. 39-41, 130-133, 136-139, 155-157, 193, 199f.), Ferdinand Macketanz (Bl. 87, 111, 119), Paul Merling (Bl. 283-286, 289f., 293-298), Felix Meseck (Bl. 27, 79), Hans Mettel (Bl. 23, 29 31, 83, 92, 114, 119, 222, 233), Hans Meyboden (Bl. 9, 17), Martin Müller (Bl. 106f., 193f., 240, 243, 255-257), Bill Nagel (Bl. 142f.), Christiane Naubereit-Gerstel (Bl. 166, 203, 206, 221f., 233), Peter Arthur Neumann (Bl. 8, 11, 17, 35f., 62), Alfred Partikel (Bl. 26, 65, 68, 84, 92), Hugo Peschel (Bl. 141, 144-149, 163), Josef Pieper (Bl. 239, 243, 253), Emil Pohle (Bl. 37, 45f., 207f., 216-220), Anita Reé (Bl. 209, 215, 228f., 233), Heinrich Reifferscheid (Bl. 190, 196, 226f., 232), Emy Roeder-Garbe (Bl. 191, 204-206, 221-223, 233), Georg Walther Rössner (Bl. 263f., 268f.), Karl Säwert (Bl. 69), Richard Scheibe (Bl. 78), Hermann Scheuernstuhl (Bl. 70, 93-96), Käthe Schmidt-Immhoff (Bl. 215), Karl Schmidt-Rottluff (Bl. 165, 201f.), Georg Schrimpf (Bl. 135, 153f., 163), Hermann Teuber (Bl. 137, 160, 163), August Tölken (Bl. 221, 223, 233), Julius Uli-Nimptsch (Bl. 222, 233), Rudolf Ullrich (Bl. 283f., 287-290, 293-297, 299), Hans Walther (Bl. 105, 110, 119), Marei Wetzel-Schubert (Bl. 38, 54, 61), Kaete Wilczynski (Bl. 28, 77, 88-91), Arnold Zadikow (Bl. 303, 308f., 312f., 320-322), Emma Zitzmann, gen. Cotta (Bl. 44, 51, 61). Verwaltung des Haushaltes der Villa Massimo (Ausgabenachweise, Kassenvoranschläge, Abrechnungsanforderungen etc.; Bl. 64f., 71, 167, 240, 258, 265-267, 271-278, 281f., 305-307, 315f., 327). Enth. u.a.: Vorschlag von Oskar Loerke, Aug. 1930, für einen Rom-Aufenthalt: Bernhard Kellermann, René Schickele, Gottfried Benn, Kurt Heuser, Manfred Hausmann, Joachim Maass, Alfred Wolfenstein (Bl. 97). Bewerbungsformular für Studienaufenthalt, Satzung für die Villa Massimo und Vergaberichtlinien des Kultusministeriums Aug. 1929 (Bl. 244-247f.). Ausschnitte aus verschiedenen Zeitungen zur Wiedereinrichtung der Villa sowie über die erste Ausstellung dort (Bl. 125, 273, 291, 323-326), u.a. mit Abbildungen der Villa und des Gartens, Außenansicht der Ateliers, Innenansicht und Gruppenporträt von Gericke mit den Künstlern Bartning, Schreiner, Kerschbaumer und Neumann (Bl. 121-124). Protokolle folgender Sitzungen: Sektion für die bildenden Künste, Senat: 28. März 1930, 27. Juni 1930 (Bl. 118-120, 161-164, vgl. PrAdK 1225). Senat und Genossenschaft: 10. Jan. 1930, 19. Dez. 1930 (Bl. 232-236, 12-19, vgl. PrAdK 1225). Gesamtakademie: 18. Nov. 1929, 17. Okt. 1930 (Bl. 249-254, 56-62, vgl. PrAdK 1225).
328 Bl. Microfilm/-fiche: 1267
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - R 12 - Bd. 1
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.