Rudolf [von Scherenberg], Bischof von Würzburg, und die beiden
Domherren Jörg von Elrichhausen und Jörg von Giech legen die Streitigkeiten
zwischen Heinz Pfister und der Stadt Heidingsfeld wegen eines Weingartens auf
Heidingsfelder Markung, derentwegen sie schon vor dem Gericht Winterhausen
sowie vor dem Land- und Hofgericht in Streit gelegen waren, in der Form bei,
dass Heinz Pfister gegen Ersatz des Kaufgeldes und dessen, was er dort verbaut
habe, auf diesen Weingarten verzichten müsse.