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Theater und Musik
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 20 Buchstabe T
1809-1820
Enthält: Übersicht der von 1810-1819 gegebenen Opern und anderen musikalischen Unterhaltungen am Hoftheater Darmstadt, o. D., (entnommen zu Bestand R 2)
Enthält: Tabellarische Übersicht über Aufführung an Wiener Theatern (Burgtheater, Kärntnertortheater, Theater an der Wien, Theater in der Leopoldstadt, Theater in der Josephstadt), o. D.
Enthält: Liste über Aufführungszahlen von Opern in Darmstadt, o. D.
Enthält: Bezahlung der Komponisten, o. D.
Enthält: Inhaltsangabe zum Ballett 'Le Marchand d'esclave' ('Der Sklavenhändler') v. Kapellmeister Hassele, o. D.
Enthält: Lateinischer Text des Requiems mit deutscher Übersetzung, o. D.
Enthält: Programm einer Hofmusik in Darmstadt mit Werken von Righini und Vogler, 1809
Enthält: Szenenbeschreibung zu 'Oedipe à Colone' (Ödipus in Kolonnos'), o. D.
Darin auch: Textheft zu dem in Mainz aufgeführten Requiem ('Den Manen der Sieger von Leipzig und Waterloo') von Gottfried Weber, o. D.
Vermerke: Deskriptoren: Vogler, Georg Joseph Abbé (1749-1814) - GND: 118627546 (https://d-nb.info/gnd/118627546)
Vermerke: Deskriptoren: Weber, Gottfried (1779-1839) - GND: 118643231 (https://d-nb.info/gnd/118643231)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt:Hoftheater
Vermerke: Deskriptoren: Leipzig:Völkerschlacht
Vermerke: Deskriptoren: Waterloo
Vermerke: Deskriptoren: Wien
26 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.