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Enthält: Gegenschrift des Peter Wirth an Schultheiß und Schöffen des Gerichts zu Kerpen auf die Eingaben der Erbgemeinschaft Schreibers vom 12. Juli und 20. September: Beruft sich auf die von dem † Michael Hamecher eigenhändig geschriebenen Bücher und auf die daraus vom Gerichtsschreiber Hamecher gefertigten Auszüge sowie auf Rechnungen, nach denen er 70 Malter Früchte und etwa 400 Gulden sowie Zinsen von der Gegenpartei zu bekommen hat. Die Richtigkeit der Bücher wurde von der Erbgemeinschaft nicht infrage gestellt, sondern schweigend angenommen. Bitte um gerichtliche Anerkennung seiner Forderung und Unterstützung seiner Schuldforderung. Bitte um Preisteilung von den Gerichtskosten zu Lasten der Gegenpartei. 2 Ausfertigungen.
