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Sweineger von Lichenstein ("Liehtenstein") verkauft an Kl. Adelberg den Hof und den Kirchensatz zu Oeffingen und einen Garten vor dem Kirchhof daselbst, gen. der Heiligengarten, und alle sein Güter unterhalb Esslingen um 250 lb h.
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Sweineger von Lichenstein ("Liehtenstein") verkauft an Kl. Adelberg den Hof und den Kirchensatz zu Oeffingen und einen Garten vor dem Kirchhof daselbst, gen. der Heiligengarten, und alle sein Güter unterhalb Esslingen um 250 lb h.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I Adelberg Urkunden
Adelberg Urkunden >> 14. Jahrhundert
1313 April 26
Urkunden
Bernhausen, Johann von; Ritter
Bondorfer, Friedrich
Bondorfer, Rüdiger
Lichtenstein, Eberhard von
Lichtenstein, Swaniger (Sweineger, Swenger) von
Nere, Burchard, der
Riet, Peter von
Urbach, Walter von
Valros, Albrecht
Esslingen am Neckar ES
Oeffingen : Fellbach WN
Reutlingen RT
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.