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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familie von Stockheim zu Schwieberdingen, Stumpp, von Struve, Storr, Sturm, Strölin, Ströhlin, Stüber und Süßkind
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
Zwischen 1652 und 1805
Enthält:
Johann Eberhard von Stockheim zu Schwieberdingen und Nippenburg, Oberratspräsident, Hofgerichtsassessor und Direktor der Reichsritterschaft in Schwaben Viertel Neckar, Schwarzwald und Ortenau
(geb. 9. Juni 1612 in Schwieberdingen, gest. 26. Januar 1676 in Stuttgart)
"Christliche Leich-Sermon von ritterlichen Übungen ...", gehalten von M. Johannes Laurentius Schmidlin, , Konsitorialrat und Spezial in Stuttgart, am 2. Febr. 1676
1 Kupferstich: Porträt
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart
ca. 100 S.
Johann Georg Stumpp, Subsitut, und Barbara Sophia, Tochter des Amtsbürgermeisters von Brackenheim Christof Hartmann
"Schreibfeder Predigt, darinn derselben Nutz, Ruhm und Notwendigkeit angezeigt wird, bey Ehelicher Copulation ...", gehalten von M. Wolfgang Wilhelm Scholl, Diakon in Brackenheim,
Johann Georg Kraus, Heilbronn 1658
23 S.
Anton Sebastian von Struve, russisch-kaiserlicher Staatsrat
(geb. 2. April 1729 in Kiel, gest. 7. April 1802 in Schönfeld (Greitz))
"Hauptzüge aus dem Leben unseres unvergeßlichen Vaters ..."
München Juli 1802
23 S.
Gottlob Christian Storr, Dr. theol., Konsitorialrat
(geb. 1746, gest. 16. Jan. 1805 in Stuttgart)
"Carmen Elegiacum quo Memoriam et Exemplum ...", gehalten von M. C. V. Hauff, Professor am Kolleg in Bebenhausen, am 18. Jan. 1805
Grözinger, Reutlingen 1805
24 S.
Achatius Sturm, Universitätsnotar in Tübingen
(geb. 1569 Rötz a. d. Schwarzach, gest. 9.3.1630 Tübingen)
"Oratio Funebris ...", gehalten von Johann Martin Rauscher, Professor in Tübingen
Philibert Brunn, Tübingen 1630
42 S.
Johann Jacob Strölin, Pfarrer
(geb. 1621 in Stuttgart, gest. 1664)
Leichenpredigt und Epideca, "Seelen-Frewd in Sterbensleid oder Verzeichnus der jenogen Geistlichen Lieder und Todten-Musicen, welche vor, unter und nach der Christlichen Beerdigung desß seelig verstorbenen Herr Strölins, choraliter und Figuraliter gesungen und gehalten wordem seynd"
76 S.
Johann Jacob Ströhlin, Handelsmann
(geb. , gest. 30. Juni 1763 in Ulm)
"Letztes Denkmal ...", aufgesetzt von Friedrich Jacob Ströhlin, Enkel und Student in Tübingen, am 4. Juli 1663
Christian Ulrich Wagner, Ulm 1763
4 S.
Anna Margaretha Stüber, geb. Kielmann von Kielmannseck, Ehefrau des Johann Ernst Stüber, Mitglied des Engeren Rats in Esslingen
(geb. 30. Sept. 1632 in Stuttgart, gest. 17. Jan. 1662 in Esslingen)
"Schwere und gefährliche Kindergeburt ...", gehalten von M. Rudolf von Molsdorff genannt Weller, Diakon in Esslingen, am 20. Jan. 1662
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart
52 S.
Anna Maria Stüber, geb. Schloßberger, Ehefrau des Johann Ernst Stüber, Jurist in Esslingen
(geb. 27. Okt. 1627 in Esslingen, gest. 18. Febr. 1652 in Esslingen)
"Geistliches Ackerwerck der Außerwehlten ...", gehalten von Tobias Wagner, Dr. theol., Pfarrer in Esslingen, am 20. Febr. 1652
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1652
38 S. M. Johann Gottlieb Süßkind, Diakon der Stdatgemeinde Neuenstadt an der Linde (am Kocher)
(geb. 19. Dez. 1734 in Stetten im Remstal, gest. 8. Sept. 1772 in Neuenstadt am Kocher)
"Christliche Leich-Predig ...", gehalten von M.m Gotthard Friedrich Faber, Spezial-Superintendent uns Stadtpfarrer in Neuenstadt, am 10. Sept. 1772
Allinger, Heilbronn
24 S.
Anna Süßkind, geb. Gastpar, Witwe des Sebastian Süßkind, Apotheker und Bürgermeister von Vaihingen an der Enz
(geb. 1579 inm Kloster Murrhardt, gest. 10. Okt. 1655 in Vaihingen an der Enz)
"Christliche Bast-Predigt ...", gehalten von M. Johann Conrad Zeller, Pfarrer und Spezial-Superintendent in Vaihingen an der Enz, am 12. Okt. 1655
Matthias Kautt, Stuttgart 1655
29 S.
Johann Melchior Süßkind, Apotheker und Gerichtsverwandter in Vaihingen an der Enz
(geb. 19. Febr. 1603 in Vaihingen an der Enz, gest. 10. Jan. 1669 in Vaihingen an der Enz)
"Jobs elende Nächt ...", gehalten von M. Johann georg Hockh, Diakon in Vaihingen an der Enz, am 12. Jan. 1669
Johann Heinrich Reiß, Tübingen 1669
52 S.
Rosina Barbara Sutor, geb. Schramm, Ehefrau des Georg Balthasar Sutor, Forstbedienter in Plattenhardt
(geb. 22. Nov. 1688 in Oberstenfeld, gest. 11. März 1748 in Plattenhardt)
"Christib letzter Ruff und eines Christen Gegenruff ...", gehalten von M. Johann Ludwig Brecht, Pfarrer zu Waldenbuch, am 16. März 1748
28 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.