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. 1710: Februar 1710
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Enthält u.a.: Erb- und Religionsauseinandersetzungen in Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Aushändigung von Akten an den Freiherrn Karl Maria von der Malsburg in Regensburg
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses Kray
Enthält u.a.: Berichterstattung Ruffes aus Avignon
Enthält u.a.: Anweisungen des Fürsten Johann Wilhelm Friso von Nasasu-Diez für den Kreistag zu Köln
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Den Haag
Enthält u.a.: Überführung des Leichnams des Prinzen Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg nach Dillenburg
Enthält u.a.: Bestallung eines nassau-dillenburgischen Schulrentmeisters
Enthält u.a.: Vakanz der Stelle eines Kreispfennigmeisters
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Peter Wiesenhütten
Enthält u.a.: Belehnung des Hauses Nassau-Diez mit Regalien
Enthält u.a.: Empfehlung des Jägers Heinrich Wilhelm Würz und des Jägerburschen aus Idstein Johann Friedrich Bauer
Enthält u.a.: Entsendung des Obristleutnants Franz Adolf von Speth nach Münster
Enthält u.a.: Kündigung des Schulrentmeisters in Herborn, Johann Bernhard Hoffmann
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürst Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen, Wildt, Freiherr Karl Maria von der Malsburg, Ruffe, Fürst Johann Wilhelm Friso von Nassau-Diez, Saive, Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Peter Wiesenhütten, Wiederhold, Eberstein, von Praun
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.