Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Beschaffung von Spinnmaschinen für die württembergische Industrie
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 170 Zentralstelle für Gewerbe und Handel
Zentralstelle für Gewerbe und Handel >> 8. EINZELNE GEWERBEZWEIGE >> 8.9 Textilindustrie >> 8.9.3 Wollindustrie >> 8.9.3.4 Hebung der Wollindustrie, Wollbereitung, Wollspinnerei
1849-1858
Darin: Qu. 1 ff. Reise von Steinbeis, C.W. Weigle aus Ludwigsburg und Friedrich Schönleber aus Bietigheim nach Aachen, Verviers und Gent zur Orientierung über Streichgarn-, Spinn- und Zwirnmaschinen; - Qu. 13 Sitzungsprotokoll der Tuchkommission, 1848; - Qu. 14 Reisebericht der Th. Dörner in Bietigheim über fachliche Wahrnehmungen in Frankreich und Belgien; - Qu. 23 Anschaffung von Spinnmaschinen auf Staatskosten und Überlassung zur unentgeltlichen Benützung auf vier Jahre an die Fabrikanten F. Schönleber und Th. Dörner in Bietigheim (Vertrag); - Qu. 44 Verkauf von Spinnmaschinen (Vertrag) an diese
Zentralstelle für Gewerbe und Handel in Stuttgart (1848-1920)
Qu. 1-44
Archivale
Dörner; Th.
Schönleber, Friedrich
Steinbeis; Ferdinand von
Weigle; C.W.
Aachen AC
Belgien
Bietigheim : Bietigheim-Bissingen LB
Frankreich
Gent (Belgien)
Ludwigsburg LB
Verviers (Belgien)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.