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Ritter, [Johann] P[eter], Kapellmeister und Komponist in Mannheim; Ritter, K. A., Hofschauspieler in Mannheim
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 18 Buchstabe R
1824-1829
Enthält: Übersendung einer Oper durch Peter Ritter an den Großherzog, 1824
Enthält: Charakterisierung und Würdigung der Opern 'Der Mandarin' und 'Bianka'; Gesuch des Peter Ritter um Erwerb der Partituren durch den Großherzog, 1824
Enthält: Dankschreiben des Peter Ritter für die Gewährung einer Gnade durch den Großherzog, 1824
Enthält: Dankschreiben des K. A. Ritter für die Annahme der übersandten Oper 'Die weiße Frau' durch den Großherzog, 1826
Enthält: Übersendung einer Opernpartitur durch K. A. Ritter an den Großherzog mit der Bitte um Auszahlung eines Honorars, 1825
Enthält: Postscheine für die Übersendung von Geldbeträgen an K. A. Ritter, 1825-1828
Enthält: Übersendung der Bearbeitung von Aubers Oper 'Der Maurer' an den Großherzog, 1826
Enthält: Übersendung einer Opernpartitur mit dem Bildnis des Komponisten an den Großherzog, 1826
Enthält: Übersendung der Opernbearbeitungen von K. A. Ritter an den Großherzog: Boieldieus 'Die weiße Frau' und 'Die zwei Nächte', Aubers 'Leocadia' und 'Die Stumme von Portici', Rossinis 'Die Belagerung von Corinth', 1825-1829
Enthält: Übersendung der Bearbeitung des französischen Lustspiels 'Monsieur Jean' durch K. A. Ritter an den Großherzog; Angebot zum Erwerb der Partitur der Oper 'Graf Ory' von Rossini, 1828
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.