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Die Erwerbung des Gansaugschen Hausgrundstücks am Dresdner Tor und dessen Vermietung
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R1 - Rat der Stadt Altbestand >> III. n) 1. Häuser in und bei der Stadt
1855 - 1896, 1909
Darin: Erste Beilage zu Nr. 27 der Leipziger Zeitung vom 31. Januar 1857.
Archivale
Fiedler, Gustav Eduard
Laux, Carl Hermann
Rietzsch, Carl Heinrich, Advokat
Arlt
Bergk, Stadtkämmerer
Gansauge, Carl Gottlob, Schmiedemeister
Böthner, Christian Heinrich, Töpfermeister
Groß, Christian Traugott, Hufschmied
Auerswald, Christian Friedrich, Schuhmachermeister
Kalbskopf, Carl August, Bergmann
Neef, Carl August, Tagelöhner
Neubert, Carl Heinrich
Klügel, Friedrich Moritz
Gansauge, Friedrich Gustav, Tierarzt
Gansauge, Carl Gottlob, Musikdirektor in Helsingfors
Gansauge, Wilhelmina, geb. Kircheis
Lippold, Carl August, Schmiedemeister
Hesse, August, Schmiedemeister
Lippold, Friedrich August, Schmiedegeselle
Schmidt, Carl Friedrich, Schmiedemeister
Neubert, Carl August, Schmiedemeister
Jacobi, Carl Friedrich, Schmiedemeister
Ludwig, Wilhelm Friedrich, Schmiedgeselle
Klauß, Karl Friedrich, Schmiedemeister
Wittig, Ernst, Schmiedemeister
Busch, Gustav, Schmied
Ebert, Rittergutsbesitzer
Eibig, Christiane
Eibig, Christiane Gottliebe
Körner, Carl Gottlob
Burk, Johann Heinrich, Wegewärter
Richter, Friedrich August, Brückengeldeinnehmer
Burk, Johanne Sophie
Kaßler, Vincenz, Bergarbeiter
Ickelsheimer, Bertha
Dresdener Thor, Zwickau
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.