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Werner Seynsche (* 04.04.1879, + 12.07.1955): Dokumente aus seinem Berufs- und Privatleben (u.a. letzter Bürgermeister von Wald)
Kleine Erwerbungen >> 01. Kleiner Nachlass (verschiedenes)
1893 - 1955
Enthält: Schulische und berufliche Zeit vor der Anstellung bei der Stadt Wald / Solingen: Entlassungszeugnis der Schule zu Driesch im Kreise Gummersbach vom 28.03.1893; Lehr- und Arbeitszeugnisse (Bürgermeisterei Götterswickerhamm, 1895; Bürgermeisteramt Nümbrecht, 1897/1898; Bürgermeisteramt Hamm a.d. Sieg, 1897; Stadt Gummersbach, 1899; Bürgermeisteramt Richrath Kreis Solingen, 1905); Anstellungs-Urkunde vom Bürgermeisteramt Richrath als Steuer- und Meldeamtssekretär vom 01.11.1901; Antworten von den Ämtern auf Bewerbungen, 1898-1904.
Militärzeit als Gefreiter: Führungszeugnis vom Königlich-Preussischen Bezirkskommando Köln vom 29.09.1900; Besitzzeugnis über das Schützenabzeichen der 2. Schießklasse vom 28.09.1900; Militärpaß, 1900-1911.
Berufslaufbahn bei der Stadt Wald / Solingen: Anstellungs-Urkunde vom Bürgermeisteramt Wald als Stadtsekretär I. Klasse vom 01.04.1905 und Beförderung zum Oberstadtsekretär und Ernennung zum Rechnungsrevisor vom 27.03.1918; Bestätigungsurkunden vom Preussischen Ministeriums des Innern, 1921+1931; Auszug aus dem Protokollbuch des Beamtenausschusses in Wald und Abschrift eines Schreibens der Kommission zur Vorbereitung der Wahl der Bürgermeisteramtes der Stadt Wald zur Wahl von W. Seynsche, Juli 1921; Fragebogen zur Durchführung des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 07.04.1933; Ernennungsurkunde der Stadt Solingen zur Berufung in das Beamtenverhältnis zum Stadtrat (Stadtkämmerer) vom 27.12.1938; Glückwunschschreiben als Urkunde zum 50jährigen Jubiläum als Gemeindebeamter vom 15.10.1943 (unterschrieben von Bürgermeister Dr. Brückmann); 3 Schreiben zur Versetzung in den Ruhestand, Mai 1945.
Archivale
Darin: Besoldungs-Ordnung für die Beamten und Angestellten der Stadt Wald-Rhld., 1918; Ortsstatut, betreffend die Anstellung und Versorgung der Beamten der Stadtgemeinde Wald, 1904; Besitzzeugnis des Verdienstkreuzes für Kriegshilfe, verliehen von der Generalordenskommission vom 29.05.1920; Glückwunschschreiben von Stadtbaurat Schmidhäußler, Stuttgart und Landrat i.R. Dr. Lucas, Bonn zum 50jährigen Dienstjubiläum, Oktober 1943; Goldene Hochzeit mit Elise Seynsche, geb. Becker, im Februar 1954: Glückwunschkarte von der Stadt Solingen, Oberbürgermeister Maurer, Gratulationsschreiben vom Regierungspräsidenten Düsseldorf, Gratulationsurkunde der Evangelischen Kirche im Rheinland; Maschinenschriftliche Lebenserinnerungen "Mein Werdegang", geschrieben im Dezember 1952 (3 S.); Geburts- und Heiratsurkunde ("Anzeige über Verheiratung" / Abschriften); Sterbeanzeige; verschiedene Artikel aus Tageszeitungen (Walder Zeitung, Solinger Zeitung, Rheinische Post/Solinger Stadtpost, Walder Heimat-Post, Bergische Zeitung, Solinger Tageblatt, Neue Rhein-Zeitung) über Werner Seynsche, hauptsächlich aus seiner Zeit als Bürgermeister und seinen Tod; Programm zur Eröffnungsfeier vom Stadt-Saal Wald am 24.01.1925.
