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Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen e. V. Mappe 7 Arbeitsgruppe Betonstraßen
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33 Forschungs- und Materialprüfungsanstalt für das Bauwesen (FMPA) - Otto-Graf-Institut
33 Forschungs- und Materialprüfungsanstalt für das Bauwesen (FMPA) - Otto-Graf-Institut >> Gremien, Ausschüsse, Konferenzen >> Straßen >> Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen e.V. (vorher Studiengesellschaft für Automobilstraßenbau Stufa) >> Arbeitsgruppen >> Arbeitsgruppe Betonstraßen >> Allgemeines
07/08/1953 - 28/05/1954
Enthält: u.a.: Faltpläne Versuchsstrecke Mergelstetten Vorgespannte Fahrbahnplatte; Diskussionsbeitrag zu Dittrich Erfahrungen mit Betonstraßen; Über die derzeitigen Aufgaben der Arbeitsgruppe Betonstraßen; Vorläufiger Reiseplan für die Studienreise der Arbeitsgruppe Betonstraßen des Britischen Straßenbaulaboratoriums; Bericht über die Spannbetonstrecken der Firma Ludwig Bauer; Vorläufige Richtlinien für Betonunterbau von Schwarzdecken; Teilnehmerliste für die 7. Sitzung der Arbeitsgruppe Betonstraßen am 11. und 12. März 1954 in Stuttgart; Verkehrsrundschau vom 28. Januar 1954; Richtlinien für Betonunterbau; Fahrbahndecken in Jugoslawien
Personenindex:
Leonhardt, Fritz / Dittrich, Rudolf / Graf, Otto (1) / Rissel, Ernst (3) / Streit, Gerhard (3) / Keil, Fritz / Goerner, Ernst (2) / Eymann, Herbert / Croce, Karl / Heeb, Baudirektor / Baumeister, Ludwig / Kistner, Herr / Coff, L. / Lütze, Max / Leins, Werner / Zollikhofer, W. / Walz, Kurt / Haas, Gustav / Eberle, Karl / Karsten, Rudolf / Zlegs, Dr. / Finsterwalder, Dr.-Ing. e.h. / Erlenbach, Lutz / Harpeng, Herr / Herion, Dr.-Ing. / Schaible, K. / Crantz, Rudolf / Schmitz, Paul / Seggern, Herr von / Garbotz, Georg / Koester, Ministerialdirigent / Djukic, Zworad
Sachindex:
Forschungsinstitut der Zementindustrie, Düsseldorf / Bauberatungsstelle Zement, Frankfurt am Main, Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen e. V. (Fostra, bis 1934: Studiengesellschaft für Automobilstraßenbau = Stufa) / Bundesverkehrsministerium / Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen e. V., Arbeitsgruppe Fahrzeug und Fahrbahn / Städtisches Tiefbauamt Stuttgart / Autobahnamt München / Innenministerium Baden-Württemberg, Abteilung für Verkehr / Wayss u. Freytag AG / Autobahnamt Stuttgart / Betonstraßen AG Wildegg/Schweiz / Dyckerhoff u. Widmann KG / Degussa Werk Kalscheuren / Bauberatungsstelle Zement für Württemberg und Südbaden / Arbeitsgruppe der Bitumenindustrie e. V. / Verlag Heinrich Vogel / Buderus´sche Eisenwerke, Wetzlar / Bauberatungsstelle Zement für Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein / Allgemeine Baumaschinen-Gesellschaft mbH, Köln / Technische Hochschule Stuttgart, Verwaltung / Landstraßenbauamt Köln / Autobahnamt Baden-Württemberg / Bauberatungsstelle Zement für Hessen, Pfalz und Nordbaden / Technische Hochschule Aachen, Institut für Baumaschinen und Baubetrieb / Bundesanstalt für Straßenbau / Technische Hochschule Belgrad / Fachverband Zement e.V., Köln / Laboratoire de Recherches et de Controle Bruxelles, Groupement professionnel des Fabricants de Ciment Portland artificiel de Belgique / Bundesautobahnen (BAB) Spannbetonfahrbahndecken / Betonstraßen / Bundesautobahnen (BAB) Fugenvergußmasse / Anfärbung / Betonunterbau
final: Forschungs- und Materialprüfungsanstalt Baden-Württemberg (FMPA) - Otto-Graf-Institut
Archivale
Personenbezug: n
Zugangsbeschränkungen: 1984
Leonhardt, Fritz
Dittrich, Rudolf
Graf, Otto (1)
Rissel, Ernst (3)
Streit, Gerhard (3)
Keil, Fritz
Goerner, Ernst (2)
Eymann, Herbert
Croce, Karl
Heeb, Baudirektor
Baumeister, Ludwig
Kistner, Herr
Coff, L.
Lütze, Max
Leins, Werner
Zollikhofer, W.
Walz, Kurt
Haas, Gustav
Eberle, Karl
Karsten, Rudolf
Zlegs, Dr.
Finsterwalder, Dr.-Ing. e.h.
Erlenbach, Lutz
Harpeng, Herr
Herion, Dr.-Ing.
Schaible, K.
Crantz, Rudolf
Schmitz, Paul
Seggern, Herr von
Garbotz, Georg
Koester, Ministerialdirigent
Djukic, Zworad
Forschungsinstitut der Zementindustrie, Düsseldorf
Bauberatungsstelle Zement, Frankfurt am Main
Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen e. V. (Fostra, bis 1934: Studiengesellschaft für Automobilstraßenbau = Stufa)
Bundesverkehrsministerium
Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen e. V., Arbeitsgruppe Fahrzeug und Fahrbahn
Städtisches Tiefbauamt Stuttgart
Autobahnamt München
Innenministerium Baden-Württemberg, Abteilung für Verkehr
Wayss u. Freytag AG
Autobahnamt Stuttgart
Betonstraßen AG Wildegg/Schweiz
Dyckerhoff u. Widmann KG
Degussa Werk Kalscheuren
Bauberatungsstelle Zement für Württemberg und Südbaden
Arbeitsgruppe der Bitumenindustrie e. V.
Verlag Heinrich Vogel
Buderus´sche Eisenwerke, Wetzlar
Bauberatungsstelle Zement für Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein
Allgemeine Baumaschinen-Gesellschaft mbH, Köln
Technische Hochschule Stuttgart, Verwaltung
Landstraßenbauamt Köln
Autobahnamt Baden-Württemberg
Bauberatungsstelle Zement für Hessen, Pfalz und Nordbaden
Technische Hochschule Aachen, Institut für Baumaschinen und Baubetrieb
Bundesanstalt für Straßenbau
Technische Hochschule Belgrad
Fachverband Zement e.V., Köln
Laboratoire de Recherches et de Controle Bruxelles, Groupement professionnel des Fabricants de Ciment Portland artificiel de Belgique
Bundesautobahnen (BAB) Spannbetonfahrbahndecken
Betonstraßen
Bundesautobahnen (BAB) Fugenvergußmasse
Anfärbung
Betonunterbau
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.