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Johannes-R.-Becher-Archiv: Privatkorrespondenz von Lilly Becher 1964-1965
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Akademie der Künste (Ost) >> 05. Sektion / Wissenschaftliche Abteilung Literatur >> 05.4. Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Archive, Arbeitsgruppen >> 05.4.4. Archive, Nachlässe
1964 - 1966
Enthält: Korrespondenz, u.a. mit dem Zentralkomitee der SED, dem Deutschen Kulturbund, der Organisation Freie Deutsche Jugend, Verlagen, Redaktionen, Verbänden, Personen, u.a. Th. Auerbach, Hilde Benjamin, Pavel Birkan, Johanna Blecha, Andreé Brugsch, Max Burghardt, Paul Dessau, Alexander Dymschiz, Peter Edel, Kasimir Edschmidt, Walter Felsenstein, Louise und Ernst Fischer, Charlott Frank, Lotte Fürnberg, Olga Gabor, Lea Grundig, John Heartfield, E. Heilig, Wolfgang Heinz, Helmut Holtzhauer, Renate Holland-Moritz, Lothar Kusche, Hugo Huppert, Hans Jendretzky, L. Jergitsch, Karl Kayser, Henryk Keisch, Joachim Knappe, Eckart Krumbholz, Greta Kuckhoff, Jürgen Kuczynski, Wera Küchenmeister, Sonja Kurella, Wolfgang Langhoff, Frans Masereel, Tamara Motylowa, Alexander Rado, Rosemarie Rehahn, Erich Rinka, Hans Rodenberg, Anna Seghers, Ernst Schumacher, Wolfgang Steinitz, Sergej Tulpanow, Maxim Vallentin, Natan Notowicz, Lotte Wendt, Heinz Willmann, Elly Winter, Günter Witt, Else Wolf, E.-F. Zeitz, E. Zorn Darin: Abschrift der Rede von Hans Bentzien anl. der Trauerfeier für Erich Wendt am 12.5.1965
Dichtkunst und Sprachpflege / Außenarchive - Becher
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.