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Kapitalverwaltung und Stipendienausreichung aus dem Legatum Aemingianum
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Altes Rektorat >> 06. Stipendien >> 06.01. Stipendienkapitalverwaltung >> 06.01.01. Einzelne Stiftungen und Legate
1819-1833
Enthält u. a.: Stipendienanträge der Studenten: Adolph von Sprewitz, Karl Theodor Odebrecht, Friedrich Ludwig Schweiger, Karl August Fischer, O. A. Mehring (2), Gustav Adolph Hammarlind, Schmidt, August Waechter, Carl Heinrich Berger, Christian Friedrich Scheffel (3), Regenspurg, Wilhelm Kropf, Gustav Unruh, Eduard Schultz, Friedrich Schnepel, Ferdinand Theoph. Melcher, Friedrich Wilhelm Kirchheim, Adolph Kirchner, Jacob Heinrich Voss, Weise, Taxbacher, C. H. Nothnagel, Friedrich Penklin, Friedrich Leopold Henning (3), Johann Friedrich August Knobel, August Rusckow, Friedrich Kloht, Franz Claes (4), Kneip, G. Streser, Johannes Gottfried Zimmermann, Heinrich Otto Schade, Waldemar Udo Dieterich, O. H. Grambsch, G. Kirsch, Friedrich Krumheuer, Ferdinand Koepke, C. Richter, C. Pohl, C. Ramelow, Jacob Diel, A. E. Dahmz, H. Hahn, Robert Wilhelm Deetz, Hermann Emil Deetz, W. Zweigert, Klappenbach, Dunst, E. Farne, Ludwig Wilhelm Runze, F. Reimer, Carl August Güssow, A. Biedermann, Georg Richter, Georg Bertram, Ernst Wilhelm Jobst, L. Starke, Eduard Wendt, Wilhelm Hornay, Johannes Adolph Thomas, W. Gampert, Gotthilf Beitz, Johann Schlothane, Eduard Boschann, Carl Gustav von Puttkammer, A. Sachs, Kleinsorge, Moritz Kubsch, Hochbaum, J. Hesse, Carl Dham, W. Fülle, Julius Becker, A. E. Berg, A. Lüning.
Band: Bd 2
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.