Vor dem weltl. Richter Jakob übergibt Henne der "Becker gein dem Gensefleische" für sich u.s. Fr. Metze St. Klara, auf Lebzeit der Nonne Else von Udenheim und nicht länger, 2 Pfd. Heller, fällig an Ostern aus dem von ihm bewohnten Backhaus, das vormals eine Scheuer gewesen ist, an der Ecke gegenüber dem Gensfleisch ("Gensefleische"). Bei Zinsversäumnis darf der Klosterschaffner das Backhaus mit aller Besserung zu 8 Pfd. Heller Zins, die es vorausreicht und von denen 5 Pfd. ablösbar sind, aufholen. Festgesetzte Pönsumme 40 Pfd. Heller. Zeugen: Heinze "Schriber", "Cunze of der Muntzen" und Peter "Heidenrich". Mit Eid besagt vor Schultheiß Rudolf und Richter Johann, der das Urteil gab. "Actum et publicatum 1365 feria secunda in crastino sancti Bartholomei".