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Rentverschreibung
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Darin: [Rückvermerk:] Venditio annui redditus 2 Rt erga 40 Rt Bernardi Hokenfeldts eiusque coniugis Margaretha. Guert tho Gassel de ao 1566 term. paschem. Dieser Brieff haltende auff Berend Höckenßfeldt 40 Rthaler up passchen verschienen. Item anno sechs hundert achtte wy nye jar ist myr düsse breff vann myn huß herren unde im by wesent der beyden borger meister ann myn beta..ge ... ge... ... inn geleffert wordenn wy das myn ... ... ... de by de herren isti for ... ... ... .. .. der ist unß huß herrenn geweßen hanß lake Johann werneke unde phyllypus bransche(?) amttman unde isti myr ann ge... ... ... . Anno 1620 den neuenten Aprilis ist mihr Endtsbenenten alß Ehevogten Marien Knosts wittiben weilandt philippsen brandes gewesenen Amptmans ... Antonius Kapellen diese Obligation schrifft zu dancke verrichtet auch die wittibe sahligen Bernardi Crondrupffs solches wird hie mitt be...kundt auch zugleich darab sampt alter uffgangener pension quitirt. Joannes Hamsman successor Brandes.
Enthält: Rentverschreibung des Bernd Hockenfeld und seiner Ehefrau Margarethe an Everth tho Gassel über eine jährliche Rente von 2 Talern in termino Pasch Tag auf eine Hauptsumme von 40 Reichstalern aus ihrem Haus im Kirchspiel Überwasser gelegen auf der Wenemarstiege zwischen den Häusern des Gerdt Wyssynck und Joest van der Recke.
Archivale
Verweis: vgl. Akte Nr. 198
Gassel, Everth zu
Hockenfeld, Bernd
Hockenfeld, Margarethe
Wissing, Gerd
Überwasser (Kspl., Haus des Bernd Hockenfeld)
Wenemarstiege (Haus des Bernd Hokenfeld)
Recke, Joest van der
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.