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Gedenkzettel und Notizen des Landgrafen Ludwig V.
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 9 Landgraf Ludwig V. (Darmstadt 24.9.1577 - Darmstadt 27.7.1626) >> 9.6 Korrespondenzen
1598-1606, (1903)
Enthält u.a.: Konzept eines Schreibens an Landgraf Moritz über die Nutzungen von Bingenheim und Grünberg
Enthält u.a.: Notizen über die Abfassung des 1. Testaments
Enthält u.a.: Notizzettel über anstehende Aufgaben
Enthält u.a.: Inhaltsangaben der vom Kanzler zu Gießen übersandten Schreiben
Enthält u.a.: Anweisung an den Kammermeister zu Marburg zur Erkundigung über den Umfang eines Schatzes in Ziegenhain
Enthält u.a.: Anweisungen zur Bestellung der Pferde für die Reise Ludwigs V. nach Kassel
Enthält u.a.: Aufstellung von Vögeln
Enthält u.a.: Zahlreiche vermischte Notizzettel
Enthält u.a.: Devisen Ludwigs V. (mit Erläuterungen von 1903)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, V.)
Vermerke: Deskriptoren: Moritz (Hessen-Kassel, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Gießen
Vermerke: Deskriptoren: Marburg
Vermerke: Deskriptoren: Ziegenhain
Vermerke: Deskriptoren: Kassel
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.