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Korrespondenz 1973-1975
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Enthält v.a.: Hans Ammerich, Erich Angermann, Karl Otmar Freiherr von Aretin, János Barta (Tanszek), Peter Baumgart, Otto Bickel, Dirk Blasius, Otto Borst, Arthur Imhof, Bernhard Diestelkamp, Lothar Graf Dohna, Albrecht Eckhardt, Michael Erbe, Karl Dietrich Erdmann, Doris Fischer, Richard Freyh, Joachm Gänßler, Max Gruenewald, Detlev Haas, Wolfgang Heß, Wolfgang Harsch, Alfons Hofmeister, Klaus Jaitner, De Lamar Jensen (Utah), Wolfgang Klötzer, Waldemar Küther, Hugo Lacher, Hans Linser, Klaus Luig, Heinrich Lutz, Hans Maier, Hans Martin Maurer, Matthias Meyn, Bernd Moeller, Jean-Francois Noel (Paris), Gerhard Oestreich, Hans Rall, Wolfgang Reinhard, Hans-Christoph Rublack, Stephan Skalweit, Meinrad Schaab, Heinz Schilling, Eberhard Schmitt, Robert Schulmann, Michael Störmer, Heino Struck, Michael Stürmer, Ernst Tamm, Karl Freiherr von Venningen, Rosemarie Vocelka, Fritz Wagner, Ekkehard Westermann, Rainer Wohlfeil, Hans Georg Zier, Wolfgang Zorn
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.