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. 1647: April 1647
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Enthält u.a.: Berichterstattung über Truppenbewegungen
Enthält u.a.: Berichterstattung des Achaz von Hohenfeld
Enthält u.a.: Friedensverhandlungen von Münster und Osnabrück
Enthält u.a.: Bestattung eines Prinzen Friedrich Heinrich von Nassau-Oranien in Den Haag
Enthält u.a.: Überführung von Schmuck nach Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Zollstreitigkeiten zwischen Bremen und der Grafschaft Oldenburg
Enthält u.a.: Bericht über die Reise eines Prinzen von Nassau nach Rom, Padua, Venedig und Paris
Enthält u.a.: Bewegung der französischen Truppen unter dem Kommandos Turennes
Enthält u.a.: Lieferung von Adäquationshafer
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Grafen Johann Ludwig von Isenburg
Enthält u.a.: Geldforderungen gegenüber dem Stift Hildesheim
Enthält u.a.: Ausstellung von Salvaguardien für Städte und Dörfer an der Lahn
Enthält u.a.: Übersetzung lothringischer Truppen über den Rhein
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Erbfolge in Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Liebesbrief des Grafen Heinrich von Nassau-Siegen aus Hulst
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Langenbach, Johann Becker, Gräfin Margarethe von Nassau-Siegen, Achaz von Hohenfeld, Margarethe Preiswerck, A. Jeger, Vegilin, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Philipp Heinrich Hoen, Philipp Schickhardt, Johann Christoph Becker, Graf Heinrich von Nassau-Siegen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.