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Korrespondenz C-D
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/40 Teilnachlass Alfred Hagenlocher, Maler, Grafiker, Galeriedirektor, Kurator von Ausstellungen (*1914, +1998)
Teilnachlass Alfred Hagenlocher, Maler, Grafiker, Galeriedirektor, Kurator von Ausstellungen (*1914, +1998) >> 6. Korrespondenzen >> 6.1 Korrespondenzserie A-Z
(1938), 1961-1995 und o. J.
Enthält:
- Otto Conzelmann, Kunsthistoriker, Dix-Experte 1971, 1972, 1976, 1977, 1979, 1980, 1982-1985, 1989 (u. a. zu dem Abdruck der Reden von Otto Conzelmann und Fritz Löffler anlässlich der Eröffnung der von Alfred Hagenlocher kuratierten Dix-Ausstellung der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in Reutlingen 1971 (13. Nov. und 7. Dez. 1971), zu dem von Hagenlocher bearbeiteten Werkverzeichnis zu Wilhelm Laage (18. April 1972), zu dem von Hagenlocher edierten Band über Hermann Stenner (8. März 1976), zu der ebenfalls von Alfred Hagenlocher kuratierten Dix-Ausstellung in Chambéry (17. Okt. 1979), zu Conzelmanns Rede anlässlich der Eröffnung der Dix-Ausstellung 1980 (24. Dez. 1979), zu der Literatur über Otto Dix und zu Interpretationen seines Werkes in der DDR (7. Febr. 1980), zu Conzelmanns Buch über Otto Dix (15. Aug. 1982), zu dem Kriegstagebuch von Otto Dix (8. Sept. 1983), zu der von Hagenlocher kuratierten Dix-Ausstellung im Rupertinum in Salzburg (20. Mai 1984); mit Conzelmann, Otto: "Otto Dix zum 70. Geburtstag am 2. Dezember 1961", Gedicht, Fotokopie von Typoskript, 1961, 11 S. mit Anhang; mit Ders.: "Otto Dix zum 75. Geburtstag am 2. Dezember 1966", Gedicht, Fotokopie von Typoskript, 7 S.; mit Ders.: "Rede zur Eröffnung der Ausstellung "Otto Dix" in der Städtischen Galerie Albstadt am 27. Januar 1980", Fotokopie von Typoskript, 1980, 8 S.; mit einem Artikel in den "Stuttgarter Nachrichten" vom 5. April 1989 zum 80. Geburtstag von Otto Conzelmann, mit einer Postkarte mit der Ansicht von Roussillon (Dép. Vaucluse); mit einer Bildpostkarte mit der Ansicht eines Posaunenengels am Freiburger Münster)
- Thomas Corinth, Sohn von Lovis Corinth, 1973 (mit Bestätigung des Erhalts des Katalogs der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in Reutlingen, mit einer kolorierten Bildpostkarte mit einer Abbildung des Gemäldes "Der schwarze Husar" von Lovis Corinth)
- Ursula Detje 1995 (mit einer Postkarte, den Holzschnitt "Fjordpferde" von Helmut Andreas Paul (HAP) Grieshaber abbildend)
- Johanna Dieter 1968 (zu einer Ausstellung mit Werken von dem Landschaftsmaler, Zeichenlehrer und Dichter Hans Dieter in Meersburg, mit zwei Fotos von Hans Dieter und Johanna Dieter, mit einem kleinen Gedicht von Hans Dieter zum Jahreswechsel, Druck)
- Martha Dix (geb. Lindner), Witwe von Otto Dix, 1977, 1979, 1980-1982 (mit Dankschreiben der Martha Dix für die Übersendung der von Alfred Hagenlocher kuratierten Kataloge, zu der Dix-Ausstellung in Saulgau 1979, mit der Genehmigung von Martha Dix zur Reproduktion des Kriegstagebuches von Otto Dix, mit Fotokopie eines Briefes von Otto Dix vom 9. März 1938)
- Ursus Dix, Sohn von Otto Dix, 1986 (Dankschreiben des Ursus Dix für die Übersendung des Bestandskataloges der Städtischen Galerie Albstadt mit Werken von Otto Dix, mit einer Bildpostkarte mit der Abbildung der Verkündigung auf einem handgeschnitzten Altar des 15. Jahrhunderts im Museum Liebighaus in Frankfurt am Main)
- Bettina Dix-Pfefferkorn, Enkelin von Otto Dix und Miteigentümerin des Weingutes Domaine de Baruel, und Reiner Pfefferkorn, Leiter der Otto Dix Stiftung in Vaduz und Miteigentümer des Weingutes Domaine de Baruel bei Tornac (Dép. Gard, Region Languedoc-Roussillon), 1991 (zur Arbeit des Ehepaars Pfefferkorn im Weingut Domaine de Baruel)
- Hedwig Döbele, Besitzerin der Galerie Döbele in Ravensburg, später Stuttgart, heute in Dresden, 1992 (zur Ausstellung über Edmund Kesting, zu einer Radierung mit einem Portrait von Fritz Löffler, angefertigt von Max Uhlig)
- Anna Dräger-Mühlenpfordt, Malerin, 1966, 1970, 1971-1973, 1979, 1980-1982 und o. J. (u. a. mit Äußerungen der Anna Dräger-Mühlenpfordt zu der Jahresgabe der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in Reutlingen (8. Febr. 1966), zu der Ausstellung mit Werken von Anna Dräger-Mühlenpfordt in Lübeck (14. Mai 1970), zum Transport von künstlerischen Arbeiten der Anna Dräger-Mühlenpfordt (12. Jan. 1973), mit einem Schreiben von Anna Dräger-Mühlenpfordt an Brigitte Hagenlocher-Wagner vom 16. Jan. 1971; mit Mersmann, Heinrich: "Anna Dräger-Mühlenpfordt 90. Der Weg einer Malerin", Artikel in der "Der Sonntag" Nr. 41 vom 9. Oktober 1977, mit einer Postkarte mit der Abbildung eines Holzschnitts von Anna Dräger-Mühlenpfordt mit der Ansicht der Kirche Santa Maria della Salute in Venedig, mit einer Karte mit der Reproduktion einer Radierung von Anna Dräger-Mühlenpfordt mit der Ansicht derselben Kirche, mit Glückwunschkarten mit Reproduktionen von Blumenbildern der Anna Dräger-Mühlenpfordt, mit einer Postkarte mit einer Innenansicht der Kirche Sant' Eufemia in Spoleto)
- Friedrich Droß, Jurist, Regierungsdirektor, Herausgeber der Briefe von Ernst Barlach, und Lieselotte Droß (geb. Schulze) 1968-1972 (u. a. zu einem Vortrag von Friedrich Droß über die Illustrationen Ernst Barlachs zu Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe (20. Mai 1968), zu der Ausleihe einer Grafik von Ernst Barlach im Besitz der Kunsthalle Bremen für eine Ausstellung der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. Reutlingen (20. Nov. 1969), zu der Ausstellung "Malerei, Graphik, Plastik der Künstlergruppe der Hans Thoma-Gesellschaft" e. V. Reutlingen im Rheinischen Landesmuseum Bonn (25. Nov. 1970), zur Hauptversammlung der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. Reutlingen und zu dem Kunstsammler Fritz Niescher (18. Sept. 1971), zur Verleihung der Hans Thoma-Medaille an Hans Sedlmayr (25. Jan. 1972), zur Erkrankung und zum Ableben von Friedrich Droß (18. Dez. 1972), zu der Festschrift zum 20-jährigen Bestehen der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in Reutlingen, mit einem Foto von einer Veranstaltung der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in Reutlingen, auf dem Friedrich Droß und Alfred Hagenlocher abgebildet sind, mit der Todesanzeige für Friedrich Droß)
Albstadt BL; Ausstellungen
Albstadt BL; Städtische Galerie
Bad Saulgau SIG
Bad Saulgau SIG; Dix-Ausstellung 1979
Baruel, siehe Domaine de Baruel
Bonn BN; Rheinisches Landesmuseum
Bremen HB; Kunsthalle
Chambéry, Dép. Savoie [F]
DDR
Domaine de Baruel : Tornac, Dép. Gard [F]; Weingut im Besitz von Rainer Pfefferkorn und Bettina Dix-Pfefferkorn
Dresden DD; Galerie Döbele
Frankfurt am Main F; Liebighaus
Freiburg im Breisgau FR; Münster
Lübeck HL; Ausstellung
Meersburg FN; Ausstellungen
Ravensburg RV; Galerie Döbele
Reutlingen RT; Ausstellungen
Reutlingen RT; Hans Thoma-Gesellschaft e. V.
Roussillon, Dép. Vaucluse [F]; Ansicht
Salzburg [A]; Rupertinum
Saulgau s. Bad Saulgau
Spoleto, Umbrien [I]; Kirche Sant' Eufemia
Stuttgart S; Galerie Döbele
Tornac, Dép. Gard [F]; siehe Domaine de Baruel
Vaduz [FL]; Otto Dix Stiftung
Venedig [I]; Santa Maria della Salute
Döbele; Kunstgalerie in Ravensburg, später in Stuttgart, heute in Dresden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.