Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e9bb1505-5d41-4d5d-bae9-0a546e4ff901/full/!440,330/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4c62b365-0033-47f7-8d60-1459ace0e289/full/!440,330/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bc908621-9b07-4111-aa5f-8504adc879cf/full/!440,330/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d610af65-c9de-4a6d-8038-93ab2652d539/full/!440,330/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3fd7a489-eca2-4801-aa7e-00a44f33ea34/full/!440,330/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1081429b-3962-4a68-b8eb-800caa705928/full/!440,330/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/cf6d7f34-66f9-4921-8ddb-69a4f62b4c11/full/!440,330/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bed5344d-7319-416c-aece-2d5ef3d985ce/full/!440,330/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1f5e377e-6cc4-4068-9e68-f07daa9e2444/full/!440,330/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ac445196-cd3b-4828-987c-07f7b0001d5a/full/!440,330/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/83c71115-b576-4a14-9534-b01bf49bb28f/full/!440,330/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1df0fed6-4053-4f86-9b33-47bec082dc00/full/!440,330/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/80bdce4d-f15e-4736-a511-4d7c7f99dccd/full/!440,330/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/55459810-df49-4190-8cf0-cc35473f59ee/full/!440,330/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d07e88ce-9122-4411-9184-31576442eddf/full/!440,330/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c0eb5e9f-1432-4b21-a916-abed1f040322/full/!440,330/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e9bb1505-5d41-4d5d-bae9-0a546e4ff901/full/!116,87/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4c62b365-0033-47f7-8d60-1459ace0e289/full/!116,87/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bc908621-9b07-4111-aa5f-8504adc879cf/full/!116,87/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d610af65-c9de-4a6d-8038-93ab2652d539/full/!116,87/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3fd7a489-eca2-4801-aa7e-00a44f33ea34/full/!116,87/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1081429b-3962-4a68-b8eb-800caa705928/full/!116,87/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/cf6d7f34-66f9-4921-8ddb-69a4f62b4c11/full/!116,87/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bed5344d-7319-416c-aece-2d5ef3d985ce/full/!116,87/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1f5e377e-6cc4-4068-9e68-f07daa9e2444/full/!116,87/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ac445196-cd3b-4828-987c-07f7b0001d5a/full/!116,87/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/83c71115-b576-4a14-9534-b01bf49bb28f/full/!116,87/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1df0fed6-4053-4f86-9b33-47bec082dc00/full/!116,87/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/80bdce4d-f15e-4736-a511-4d7c7f99dccd/full/!116,87/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/55459810-df49-4190-8cf0-cc35473f59ee/full/!116,87/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d07e88ce-9122-4411-9184-31576442eddf/full/!116,87/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c0eb5e9f-1432-4b21-a916-abed1f040322/full/!116,87/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e9bb1505-5d41-4d5d-bae9-0a546e4ff901/full/!800,600/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4c62b365-0033-47f7-8d60-1459ace0e289/full/!800,600/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bc908621-9b07-4111-aa5f-8504adc879cf/full/!800,600/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d610af65-c9de-4a6d-8038-93ab2652d539/full/!800,600/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3fd7a489-eca2-4801-aa7e-00a44f33ea34/full/!800,600/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1081429b-3962-4a68-b8eb-800caa705928/full/!800,600/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/cf6d7f34-66f9-4921-8ddb-69a4f62b4c11/full/!800,600/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bed5344d-7319-416c-aece-2d5ef3d985ce/full/!800,600/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1f5e377e-6cc4-4068-9e68-f07daa9e2444/full/!800,600/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ac445196-cd3b-4828-987c-07f7b0001d5a/full/!800,600/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/83c71115-b576-4a14-9534-b01bf49bb28f/full/!800,600/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1df0fed6-4053-4f86-9b33-47bec082dc00/full/!800,600/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/80bdce4d-f15e-4736-a511-4d7c7f99dccd/full/!800,600/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/55459810-df49-4190-8cf0-cc35473f59ee/full/!800,600/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d07e88ce-9122-4411-9184-31576442eddf/full/!800,600/0/default.jpg)
![Zwischen der Äbtissin Ursula [von Stotzingen] und dem Konvent des Zisterzienserinnenklosters Heggbach [Gde. Maselheim/Lkr. Biberach] und Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach als Vertreter des Almosenkastens und der Kapellenpflege in Biberach, beide Gerichtsherren zu Baustetten [Stadt Laupheim/Lkr. Biberach], auf der einen Seite sowie Hieronimus Neithardt von Baustetten und Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm auf der anderen Seite ist es zu Streitigkeiten wegen der Ausübung der Niedergerichtsbarkeit, dem Recht zur Besteuerung sowie über Ge- und Verbot auf den zu der Neithardtischen Familienstiftung gehörenden Gütern zu Baustetten und ihren Inhabern gekommen. Deswegen wurde auch bereits ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Speyer angestrengt. Zur Vermeidung weiterer Rechtsstreitigkeiten und der damit verbundenen hohen Kosten habe sich aber beide Parteien entschlossen, ihre Streitigkeiten auf gütlichem Weg durch einen Vergleich beizulegen. Dazu haben sich am 6./16. Juni in Baltringen [Gde. Mietingen/Lkr. Biberach] als Vertreter des Klosters Heggbach und der Stadt Biberach Magister Johann Knöbel, Hofmeister zu Heggbach, der Bürgermeister Heinrich von Pflummern ("Pflaumern") [Stadt Riedlingen/Lkr. Biberach] und die Ratsherren Johann Jakob Franck und Johann Jäcklin, alle drei Pfleger des Almosenkastens zu Biberach, sowie der Stadtschreiber Georg Mantius, dann Hieronimus Neithardt persönlich sowie und als Vertreter der Stadt Ulm Johann Ulrich Löw von Altsteußlingen [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] zu Böfingen [Stadt Ulm] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis], Sebastian Anton Neithardt von Baustetten und der Herrschaftsschreiber Jodok ("Joß") Seßlin getroffen und eine vertragliche Einigung über die strittigen Rechte erzielt. Der von ihnen ausgehandelte Vertrag wird vom Kloster Heggbach, Bürgermeister und Rat der Stadt Biberach, Hieronimus Neithardt sowie Ratsälteren, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestätigt und ratifiziert.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c0eb5e9f-1432-4b21-a916-abed1f040322/full/!800,600/0/default.jpg)
Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International