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Großer Staatspreis 1925
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Preußische Akademie der Künste >> 10. Kunstpreise >> 10.1. Bereich Bildende Kunst >> 10.1.1. Großer Staatspreis
1925 - 1926, 1929, 1954
Enthält: Ausschreibung des Großen Staatspreises für Bildhauer und Architekten 1925 (Bl. 35). Listen der Bewerber (Bl. 36, 71f., 113f.). Bekanntgabe der Preisverleihung an die Bildhauerin Ruth Horadam und den Architekten Erich Praetorius (Bl. 17). Bewerbungsunterlagen, Lebensläufe und z.T. auch Verzeichnisse der eingereichten Werke, teilweise auch nur Korrespondenz von Ernst Karl Boy (Bl. 46), Alwin Doßmann (Bl. 39), Peter Fechner (Bl. 59, 136-139), Paul Gruson (Bl. 58, 140), Hans Joachim Helmigk (Bl. 43), Kurt Hoffmeister (Bl. 47, 133-135), Ruth Horadam (Bl. 9-12, 16, 19, 63, 73, 93f., 97-100), Josef Hübner (Bl. 13-15, 25f., 52, 164-170), Kurt Harald Isenstein (Bl. 58, 81f., 128-131), Hans Klakow (Bl. 49, 118-120), Erich Kuhn (Bl. 65, 202-205), Kurt Lauber (Bl. 69, 146-148), Fritz Leykauf (Bl. 38), Franz Lorch (Bl. 54, 196-201), Karl Lüdeke (Bl. 37), Hans Heinz Lüttgen (Bl. 42), Karl Müller-Kolms (Bl. 66, 151f.), Thomas Myrtek (Bl. 57, 122-126), Julius Uli-Nimptsch (Bl. 70, 153f.), Hugo Pätau (Bl. 68, 189-192), Hugo Penner (Bl. 64, 176-180), Bruno Pohle (Bl.23f., 41), Hermann Popp (Bl. 45), Erich Praetorius (Bl. 6-8, 20-22, 40, 74, 102, 104-108), Kurt Radtke (Bl. 62, 141), Rose Roberts-Reiche (Bl. 27f., 53, 83, 184-188), Willi Ernst Schade (Bl. 51, 79f., 142-145), Eduard Schmitz (Bl. 55, 193-195), Kurt Schwerdtfeger (Bl. 56, 115-117), Christian Suffrian (Bl. 67, 171-175), August Tölken (Bl. 61, 149f.), Wilhelm Tophinke (Bl. 50, 181f.), Adolf Wamper (Bl. 60, 84f., 157-162), Clemens August Westphalen (Bl. 44). Anfrage der Deutschen Frauen-Zeitung nach der Adresse von Ruth Horadam (Bl. 5, 77). Korrespondenz mit Ruth Bene-Horadam wegen der Verleihungsurkunde des Großen Staatspreises für Bildhauer 1926, Juni 1954 (Bl. 1-4). Enth. u.a.: Protokoll der Sitzung des Senats und der Genossenschaft, Sektion für die bildenden Künste, 9. Jan. 1926: Wahl von Erich Praetorius und Ruth Horadam (Bl. 95f.), Votum und Abstimmungsergebnisse der Kommission (Bl. 31-34). Photo des Bildhauers Adolf Wamper (Bl. 159). Pressenotizen (Bl. 87f., 92). Protokoll der Sitzung der Vorprüfungs Jury im Städelschen Kunstinstitut Frankfurt/M., 3. Dez. 1925 (Bl. 29f.).
206 Bl. Microfilm/-fiche: 1321
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - St 6 - Bd. 2
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.