Hans Müller von Poppenweiler, gef. zu Marbach, weil er sich gegen die herzoglichen Gebote für fremde Kriegsdienste hat werben lassen und später den Junker Hans Dietrich Nothafft von Hohenberg vor dessen Schloß geschmäht hat, weil er ferner trotz des dem Schultheiß zu Poppenweiler gegebenen Gelübdes, sich deshalb in Marbach zu stellen, flüchtig geworden ist und durch sein verschwenderisches Haushalten Frau und Kinder an den Bettelstab gebracht und das Erbettelte wieder mit ausgegeben hat, jedoch freigelassen auf sein und seiner Freunde Bitten sowie gegen das Versprechen, unverzüglich das Fürstentum Württemberg zu verlassen und ohne Erlaubnis nie mehr zurückzukommen, schwört U.