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. Verwaltung des Amtes Flacht: Band 1
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Enthält u.a.: Geldforderungen des Wilhelm Nassau in Flacht gegenüber dem Kurfürsten von Trier, 1594
Enthält u.a.: Geldforderungen des Alexander Nassauer aus Holzheim, 1595-1596
Enthält u.a.: Besitzrechte des Hieronymus Theiß in Flacht auf einen Acker an der Kirche, o. D.
Enthält u.a.: Versetzung einer Wiese zu Flacht, 1619
Enthält u.a.: Anspruch der Erben Mullerhenges in Flacht auf Getreidezahlungen, 1620
Enthält u.a.: Geldforderungen des Bürger in Koblenz, Arnold Piel, 1633
Enthält u.a.: Geldforderungen des Dr. Sohnius, o. D.
Enthält u.a.: Treibung von Schafen aus dem Pferch in Flacht nach Limburg durch Hans Meyel, o. D.
Enthält u.a.: Verkauf von Grundstücken in Flacht und Holzheim, 1686
Enthält u.a.: Verkauf einer Wiese zu Flacht an Gottfried Zuhl, Johann Daniel Müller und Gottfried Schmit, 1697
Enthält u.a.: Tod des Pfarrers zu Flacht, Konrad Winckenbach, 1698
Enthält u.a.: Bewerbung des Matthias Meckel aus Obernhof als Schuldiener zu Flacht, o. D.
Enthält u.a.: Verpachtung des Zolls zu Flacht an Johann Peter Rühl, 1700
Enthält u.a.: Verurteilung von 'Sabbathschänder', 1718
Enthält u.a.: Verzeichnis der herrschaftlichen Zehnten im Amt Flacht, 1725
Enthält u.a.: Anschießung eines Zehnenders in der Fuchsenhöhle durch einen hessen-darmstädtischen Förster, 1732
Enthält u.a.: Verkauf der halben Scheune der Anna Weyll in Flacht, 1737
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.