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Heinricus Weibeler, Frytzo Gyz, Syfridus de Rebesteg, Johannes Haue, Eckehardus Fresser, Marquardus de Beierruthe, Merkelinus de Wigenheim caeterique consule ac universitas civitatis Herbipolensis bestätigen den Zisterzienserklöstern zu Ebrach, Heilsbronn (Halsprunnen), Bronnbach (Brunnebach), Langheim und Schöntal (Schoenthal) sowie den Zisterzienserinnen zu Himmelspforten (Caeliportae) ihre Freiheiten in der Stadt Würzburg, nachdem sie vorher durch Pfändung von Wein und Frucht dagegen verstoßen haben und dafür vom Bischof von Eichstätt (Eistetensis) exkommuniziert worden sind. Die Klöster haben das Recht, Wein und Frucht frei in ihre Höfe zu Würzburg einzuführen und frei damit Handel zu treiben. Alle dem widersprechenden Satzungen sind aufgehoben. Die Bürger Eckehardus Lebarte senior, Engelhardus Lebarte, Frytzo Gyc, Johannes Haue, Heinricus Zan, Heinricus de Babenberg, Syfridus de Rebensteg, Cunradus de Inferno, Herbordus de Nicht, Heinricus Petri, Heinricus Virnekorn, Wolvelinus Brumlini, Heinricus Weibeler, Engellinus de Heppenheim, Engelhardus de Rotenburg, Bertoldus de Abiete, Cunradus de Rebensteg, Cunradus Ysenburg, Ortliebus Butzkorber, Gotfridus de Meininger, Heinricus de Novo cellario, Johannes de Ariete und Conradus Weibeler verbürgen sich dafür unter Gefahr der Exkommunikation und gewährleisten gegen Zuwiderhandlungen ihre und ihres Bischofs Hilfe.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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