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Klage des Melchior von der Wick, gewesener Assessor am Reichskammergericht ./. Witwe Lübbert Travelman zum Nevinghof, geb. Metta Schencking. Die Eltern des Klägers, Dr. Christian von der Wick und Christine Freitag nehmen i. J. 1566 von den Erben des Dr. Wilhelm Steck ein Darlehen von 500 Thalern auf; es verbürgten sich für sie Bernard von der Wick zum Rüschhaus und Arnshorst und der + Mann der Beklagten. Letzterer hat mehrere Jahre hindurch Zinsen an die Domelemosine, an die die Darlehensforderung gekommen war, zahlen müssen; er hat dann den Kläger auf Erstattung verklagt, Urteil erstritten und ist gerichtlich eingewiesen in mehrere Grundstücke des Klägers. Gleichwohl verlangt jetzt der Kläger Herausgabe der Grundstücke.

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Stadtarchiv Münster
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