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Akten eines von dem Reichshofrat geführten Prozesses zur Sache der v. Lilien gegen das Stift. Zwei Töchter des v. Lilien, Erbsalzers zu Werl, waren, die eine als kaiserliche Precistin, die andere durch Kollation der Dechantin v. Schell bei dem Stifte präbendiert worden, welches jedoch deren Aufnahme verweigerte, weil, unter anderem, die adelige Qualifikation bestritten wurde. Die Admission und Aufschwörung vom 30. April 1787, der anderen durch Vergleich vom 14. September 1789. Zur Geschichte der sogenannten Erbsälzer zu Werl im Besonderen interessant. Zwei Konvolute, wovon jenes die Hauptakten, dieses die Korrespondenz usw. enthält. (I. 1756-?; III 1777-1781; IV 1785-1789)

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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