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Bericht des Lizentinspektors Martin Bengtson wegen
Einführung von Neuerungen durch die Offiziere zur Carlsburg, u.a.
der Forderung des Kommandantengeldes von den Schiffern, auch wegen
Schmälerung der Akzise durch Branntweinbrenner im
Vieland
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Bericht des Lizentinspektors Martin Bengtson wegen
Einführung von Neuerungen durch die Offiziere zur Carlsburg, u.a.
der Forderung des Kommandantengeldes von den Schiffern, auch wegen
Schmälerung der Akzise durch Branntweinbrenner im
Vieland
Bericht des Lizentinspektors Martin Bengtson wegen Einführung von Neuerungen durch die Offiziere zur Carlsburg, u.a. der Forderung des Kommandantengeldes von den Schiffern, auch wegen Schmälerung der Akzise durch Branntweinbrenner im Vieland
Enthält: Bericht Bengtsons vom Juni 1681, mit beigefügten Schreiben des Vogtes Daniel Clasen; Regierungsverfügung an den Oberstleutnant Friedrich Mylius, Kommandant in Carlsburg, vom August 1681 wegen Abstellung der Neuerungen; allgemeines Regierungspatent wegen Abschaffung der Geldforderungen in allen Festungen; Zitation der Regierung an die Branntweinbrenner Jeremias Wiedemann und Hinrich Meiners in Geestendorf vom August 1681 wegen verschwiegener Akzise; Antwortschreiben Mylius' vom August 1681; Vernehmungsprotokoll vom August 1681 wegen des verschwiegenen Branntweins
Verzeichnung
Zoll- und Akzisesachen, Bremen-Verden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.