Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Nachrichten zur Geschichte der Herrschaft Borculo
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthaeltvermerke: Enthält: Bedrückung der Untertanen des Stifts Münster in der Herrschaft Borculo durch Kontributionen, 1582-1587, 1636; Streitigkeiten des Stifts Münster mit den Grafen von Diepholz-Limburg-Styrum wegen der Herrschaft Borculo, 1568-1658; Unterstützung des Drosten in Borculo, Franz von Bodelschwingh, 1582; Gesuch des Rentmeisters in Borculo, Niclas von Trier über die Anlegung eines Gartens in einem Morast, 1582-1586; Prozess des Johann von Velen gegen den Zeller Huning in der Herrschaft Borculo, 1599-1616; kaiserlich verordnete Kommission wegen der Streitigkeiten des Grafen von Honstein gegen die Grafen von Tecklenburg-Bentheim wegen der Lehen in der Herrschaft Borculo, 1578; Korrespondenz dem Domkapitels Münster wegen verschiedener Lehen in der Herrschaft Borculo, 1542, 1586-1646; Bittschrift eines Borculoer Untertanen, 1586
Sammlungsregistraturbildner
Sachakte
Diepholz-Limburg-Styrum, von
von Trier, Niclas
von Velen, Johann
Huning
Honstein, von
von Bodelschwing, Franz
Borkelo, Herrschaft
Kontributionen,
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.