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"Jeckell Meynhart" von Stadecken verkauft für 20 fl.rh. dem Dekan und Kapitel von Mariagreden zu ihrer neuen Präsenz 1 fl. Wiederkaufszins, fällig auf Martini oder binnen 14 Tage nach Mainz ("Meyntz") aus folgenden Eigengütern zu Stadecken ("Stadeck"): Haus und Hof, neben der Hofstatt der Herrn von Baden, und "uber wegk geyn dem fleckenn und zehenden hoeffstadt" des Mariagredenstifts;. 1 Zweitel Weingarten in dem Wingertsberg ("Wyngartzberg") (Angrenzer oben die Herrn von Saulheim ("Sauwelnheym"), auf den Weg gen. "Spytzbart" stossend, unten "Mathes Schnyder") - zinst der St. Katharinenkapelle zu Stadecken ("Stadeck") 1 1/2 Pfd. Oel;. des Verkäufers fahrende Habe und Geschirr. Geschehen vor Schultheiß ("Cles Bodenheymer"), Schöffen ("Mathes Schnyder", "Herman Schnyder") und dem Junker Hans Wolf von Waldertheim, Kellner zu Stadecken. S. des Kellners (auch für das Gericht, das kein eigenes S. führt). "Der geben ist uff sant Martins dag des heyligen bischoffs in dem wynter gelegen [...] thusentvierhundertsyebentzig und vier."

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