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Enthält u.a.: Unterstützungsgesuch des Grafen Axel von Raspurg bei Erbfürst Karl von Schweden
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Güter des Philipp Andreas von Langenau in Oberhadamar und Eppenrod
Enthält u.a.: Edikt des Kaisers Rudolf II. gegen Heinrich von Günderode
Enthält u.a.: Rechnungslegung des Meisters Ruell über seine Arbeiten für Hans Georg von der Hees
Enthält u.a.: Badekur des Kurfürsten Ernst von Köln in Ems
Enthält u.a.: Haltung eines Reichsdeputationstags
Enthält u.a.: Berufung eines Pfarrers aus Durlach zum Hofprediger
Enthält u.a.: Erbschaftsstreitigkeiten der Gräfin Magdalene von Nassau-Wiesbaden mit dem Grafen von Manderscheid
Enthält u.a.: Kriegsnöte des Herzogtums Jülich-Kleve
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Prag
Enthält u.a.: Unruhen in der Schweiz
Enthält u.a.: Rebellion in Oberungarn
Enthält u.a.: Kriegsführung in den Niederlanden
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Axel von Raspurg, Philipp Andreas von Langenau, Kaiser Rudolf II., Kurfürst Ernst von Köln
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.