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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familie Tafel, Tafinger, Thumm, Trapp von Trappensee, Uhland, Trauschwitz und von Ulm
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
Zwischen 1623 und 1803
Enthält:
Maria Regine Tafel, Tochter des Johann Heinrich Tafel
(geb. 18. Nov. 1707, gest. 3. Jan. 1722)
"Textus und Personalia, Epideca"
32 S.
Wilhelm Gottlieb Tafinger, Stiftsprediger, Konsistorialrat, General-Superintendent, Prälat des Klosters Adelberg
(geb. 1. Mai 1691 in Vaihingen an der Enz, gest. 23. Juli 1757 in Stuttgart)
"Personalien", aufgesetzt von Stiftprediger Tafinger selbst
S. 25-32
Wilhelm Gottlieb Tafinger, Stiftsprediger, Konsistorialrat, General-Superintendent, Prälat des Klosters Adelberg
(geb. 1. Mai 1691 in Vaihingen an der Enz, gest. 23. Juli 1757 in Stuttgart)
"Worte Gottes und Denkmahle seiner Güte ....", gehalten von M. Johann Christian Storr, Hofkaplan, Pfarrer zu St. Leonhard, am 25. Juli 1757 in St. Leonhard
1 Kupferstich: Porträt
Christoph Friedrich Cotta, Stuttgart
32 S.
Theodor Thumm, Dr. theol., Professor an der Universität Tübingen, Dekan und Superintendent in Tübingen
(geb.8. Nov. 1586 in Hausen (Oberamt Brackenheim), gest. 22. Okt 1630 in Tübingen)
"Ein christliche Predig ...", gehalten von Lucas Osiander, Dr. theol., am 25. Okt. 1630
Dieterich Werlin, Tübingen 1630
72 S.
Johann Friedrich Thumm von Neuburg, Erbmarschall Rat und Ausschuss der freien Reichsritterschaft des Viertels Kocher
(geb. 12. Juli 1580 auf Schloß Neuburg, gest. 13. April 1647 in Köngen)
"Christliche Leich- und Trostpredigt ....", gehalten von M. Johann Caspar Friedrich, Pfarrer in Köngen, am 21. April 1647
Matthias Kautt, Stuttgart 1647
54 S.
Anna Trapp von Trappensee, geb. Caspar, Ehefrau des Johann Bernhard Trapp von Trappensee
(geb. 9. Jan. 1647 in Esslingen, gest. 15. Dez. 1676 in Heilbronn)
"Hertz-zerschneidende Todtes-Post wegen Verliehrung ehelicher Augen-Lust ...", gehalten von Johann Michael Seitz, Prediger in Heilbronn, am 18. Dez. 1676
Johann Michael Schedler, Heilbronn 1676
80 S.
Johann Bernhard Trapp von Trappensee, Schultheiß der Reichsstadt Heilbronn
(geb. 3, Aug. 1587 in Heilbronn, gest. 4. März 1669 in Heilbronn)
"Wer wol erkennt sein Jugend-Sünd, bitt sie Gott ab, der Gnade find ...", gehalten von Johann Michael Seitz, Prediger in Heilbronn, am 7. März 1669
Leonhard Frank, Heilbronn 1669
55 S.
Johann Ludwig Trapp von Trappensee, Mitglied des Kleinen Rats, Steuerverwalter und Pfarrpfelger in Heibronn
(geb. 8. Juni 1621 in Vaihingen an der Enz, gest. 16. Juni 1675 in Heilbronn)
Geistliches Wischtüchlein ...", gehalten von Johann Michael Seitz, Prediger in Heilbronn, am 20. Juni 1675 in Heilbronn
Leonhard Franck, Heilbronn 1675
71 S. Ludwig Joseph Uhland, Dr. theol., Professor der Theologie, Supperattendent Dekan und zweiter Frühprediger an der St. Georgs-Kirche in Tübingen
(geb. 15. Mai 1722 in Tübingen, gest. 15. Dez. 1803 in Tübingen)
"Gedächtnißrede nach der Beerdigung ....", gehalten von Georg Heinrich Müller, Dr. thweol., Professor der Theologie an der Universität Tübingen und Stadtpfarrer, am 18. Dez. 1803
Wilhelm Heinrich Schramm, Tübingen
31 S.
Joachim von Trauschwitz, Rat, Haushofmeister und Obervogt zu Besigheim und Mundelsheim
(geb. 6. Okt. 1561 in Sachsen-Anhalt, gest. 15. April 1626 in Stuttgart)
"Christliche Leuchtpredigt ...", gehalten von M. Erhard Weinmann, Hofprediger, am 19. April 1626
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1626
77 S.
Gottliebin Uhland, geb. Stäudlin, Ehefrau des Ludwig Joseph Uhland, Dr. theol., Professor der Theologie, Supperattendent Dekan und zweiter Frühprediger an der St. Georgs-Kirche in Tübingen
(geb. 19. Febr. 1731 in Güglingen, gest. 26. April 1793 in Tübingen)
"Trauer-Rede ...", gehalten von Gottlob Christian Storr, Dr. theol., Professor der Theologie in Tübingen, am 28. April 1793
Johann Friedrich Balz, Tübingen
16. S.
Anna von Ulm, geb. von Plieningen,
(geb. 13. Dez. 1541, gest. 16. Mai 1624 in Rietheim)
"Leuchpredigt ...", gehalten von M. Ludwig Hetzer, Pfarrer zu Hausen, am 23. Mai 1624 in Rietheim
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1624
22 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.