Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Broschüren- und Sonderdrucksammlung Württemberg und Varia
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, U 203/1 Nachlass Dr. Martin Wellmer
Nachlass Dr. Martin Wellmer >> Anhang: Ehemalige Broschüren- und Sonderdrucksammlung (jetzt: Auswahl in der Dienstbibliothek) >> Akten
1897-1966
Enthält: Helmut Kluge, Die amtliche Landesbeschreibung in Württemberg bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, aus: Berichte zur deutschen Landeskunde 19 (1957); Württembergischer Geschichts- und Altertumsverein: Berichte über die Vorträge in den Wintern 1947/48-1957/58; Max Miller, Württemberg, aus: Staatslexikon Bd. 5, im Auftrag der Görres-Gesellschaft herausgegeben von Hermann Sacher, 5. Auflage Freiburg 1932; Elisabeth Grünenwald, Ein Beitrag zum Werk Leonhard Kerns, aus: Württembergisch Franken 50 (1966); Hans Jänichen, Der Rechtszug im Spätmittelalter am Oberen Neckar und im pfalzgräflich-tübingischen Bereich, aus: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 15 (1956), und: Der oder die Bach, ein Beitrag zur fränkisch-schwäbischen Stammesgrenze, aus: Württembergisch Franken 50 (1966); Gerd Wunder, Beiträge zum Städtekrieg 1439-1450, aus: Württembergisch Franken 42 (1958); V. Ernst, Das Biberacher Spital bis zur Reformation, aus: Württembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte N.F. 6, 1897; Karl Schumm, Die ältesten Gültbücher der Stadt Kirchberg/Jagst [1957]; Fremdenführer von Weinsberg und Umgebung, Weinsberg 1924; Hermann Baier, Karlsruher Archivalien zur Geschichte des Katholizismus im Oberrheingebiet, aus: Historisches Jahrbuch der Görres-Gesellschaft 54; Erich Hassinger, Religiöse Toleranz im 16. Jahrhundert, aus: Vorträge der Aeneas-Silvius-Stiftung an der Universität Basel VI, Basel und Stuttgart [1966]; Karl S. Bader, stat - Kollektaneen zu Geschichte und Streuung eines rechtstopographischen Begriffs,aus: Blätter für deutsche Landesgeschichte 101 (1965); Karl Albert Habbe, Die "Waldhufensiedlungen" in den Gebirgen Südwestdeutschlands als Problem der systematischen Siedlungsgeographie, aus: Berichte zur deutschen Landeskunde 37 (1966); W. Kost, Die topographischen Karten im Dienste der Heimatkunde, und E. Keyser, Die Brauchbarkeit moderner Stadtpläne für siedlungsgeschichtliche Forschungen, in: Kartographische Nachrichten 8 (1958);Karl Friedrich Müller, Anleitung zur Bearbeitung der Gemarkungsnamen (Flurnamen), Lahr 1952; K.H. Schröder, Zur Entstehung des gestelzten Bauernhauses in Südwestdeutschland, aus: Lautensach-Festschrift, Stuttgart 1957;
Rudolf Albert Maier, Naturalien in schmuck-, amulett- und idolhafter Verwendung, Tutzing 1961; Heimatwettbewerb 1955 "Kreuz und quer durch Südbaden" des Allgemeinen Deutschen Automobil-Club e.V. Gau Südbaden; Verzeichnis der vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege herausgegebenen Kunstdenkmäler von Bayern, mit Grundsätzen der Inventarisation, München 1958; Familie und Volk 10, Heft 5 (1961) mit Beiträgen v.a. zur Regensburger Geschichte; Hans Goetting, Gandersheim und Rom (1203-1208), aus: Jahrbuch der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 51 (1953); Rolf Most, Geschichte und Leben (1934)
Archivalieneinheit aufgelöst, Broschüren in die Dienstbibliothek des StAF integriert
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.