Fürst Emich Karl Friedrich Wilhelm zu Leiningen, Pfalzgraf zu Mosbach, Graf zu Dürn, Herr zu Amorbach, Miltenberg, Tauberbischofsheim, Boxberg, Hardheim, Schüpf, Lauda und Hohenburg, Ritter vom Hosenbande, des bayerischen St. Hubertus-Ordens, des belgischen Leopolds-Ordens (Großkreuz), des portugiesischen Turm- und Schwert-Ordens, des hannoverischen Welfen-Ordens, des sächsischen Ordens des Rautenkranzes, der badischen Orden der Treue und des Zähringer Löwen sowie des sächsisch-ernestinischen Hausordens, bayerischer erblicher Reichsrat, Generalleutnant und Inhaber eines Chevauxlegers-Regiments, bekundet, dass er als Lehnsdirektor des fürstlichen und gräflichen Gesamthauses Leiningen für sich und namens des Grafen Karl Theodor zu Leiningen-Billigheim, nachdem Freiherr Sigmund Johann Nepomuk von Gemmingen am 8. Mai 1843 verstorben ist, den Freiherrn Karl Theodor Joseph von Gemmingen zu Würzburg als Familienältesten und Lehnsträger der Freiherren von Gemmingen Reinhartischer Geschlechtslinie - der Brüder Friedrich, August, Franz und Reinhard Ludwig, des verstorbenen Ernsts [des Jüngeren] zu Hornberg Söhne, und derselben Oheim Ludwig, [des verstorbenen Ernsts des Älteren Sohn], Hermann Friedrich August, des verstorbenen Ernst Franz Ludwigs Sohn (Babstadt), sowie Franz Karl, Gustav, Sigmund und Adolf, des verstorbenen Sigmund Johann Nepomuks zu Treschklingen Söhne - mit dem vormals vom Erzstift Mainz rührenden Mannlehen Hof Assulz belehnt hat.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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