Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Graf Heinrich von Fürstenberg mit Zustimmung seiner Kinder Konrad, Johann und Heinrich und seines Bruders Konrad, Domherr zu Straßburg, und mit Vermittlung des Bischofs Johann von Straßburg dem Kloster Allerheiligen seinen Hof zu Nußbach nebst allem Zubehör, darunter den sogenannten unteren Hof und den Kirchensatz um 200 M. Straßburger Silbers.