Friedrich Schenk von Limpurg, Hauptmann des Landfriedens in Franken, bekundet, dass von dem unterm 4. März 1404 bestellten Schiedsgericht (vgl. GLA 40 Nr. 238; statt Bernger Helen von Heinsheim erscheint Dieter von Öwisheim) das Eigentumsrecht an den zwischen dem Kloster Frauenalb und der Stadt Ettlingen stritigen Wäldern dem Kloster zugesprochen wurde.