Johann von Plettenberg (-)bracht, Sohn des Ritters (herrn) Johann, verpfändet Heidenreich Meynershagen und seiner Ehefrau Aleke die Hälfte einer Wiese in Schönholthausen (Holthusen) für 12 schwere rheinische Gulden unter dem Vorbehalt, daß er sie jedes Jahr am 22. Februar (cathedra Petri) wieder einlösen dürfe. Die Pfandnehmer sich berechtigt, das Wiesenstück weiterzuverpfänden. Siegelankündigung: Johann von Plettenberg. (ipso die beati Odelrici).

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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