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Memoriale, Verordnungen und Ausschreiben in
Kontributionssachen
Enthält: u.a.: - Aktenstücke zu verschiedenen Kommissionen von 1651/52 wegen Liquidation der Kontributionsrechnungen, auch weitere Regierungsmandate und Schriftsätze zur Abrechnung mit den Kontributionseinnehmern - Regierungsverfügungen vom November 1653 und Juni 1654 sowie September 1660 und Dezember 1667 wegen Einteilung der Kontribution im Herzogtum Verden (mit Anlagen) - Kontributions-Ausschreiben der Regierung seit August 1654 (mit Verzeichnissen) - Gesuche um Kontributionserlasse, u.a. von den Einwohnern in der Börde Lesum und zu Ritterhude von 1655/56 und 1662, mit nachfolgenden Regierungsverfügungen - Aktenstücke zu den Kontributionsrückständen im Land Kehdingen, Freiburgischer Teil, seit 1655 - Aktenstücke zur Bestallung von Kontributionseinnehmern - Auszug aus verschiedenen Supplikationen zum Kontributionswesen vom 2. Dezember 1658, mit Verfügungen - Erinnerungen des Rentmeisters Martin Hempel vom 11. September 1659 in Kontributionssachen; Bericht Hempels vom Juni 1665 wegen unrichtiger Bezahlung der monatlichen Kontribution, mit nachfolgenden Regierungsverfügungen, Berichten und Verzeichnissen; weitere Memoriale Hempels von 1666 bis 1675 wegen korrekter Zahlung der Kontribution, auch Ansprüchen von Hinrich Otterstedt d. Ä. - Aktenstücke zum Streit zwischen Adel und Hausleuten in den Marschländern wegen Schatzpflicht und Freiheit seit September 1659; Regierungspatent vom 6. August 1660 wegen Einsendung von Verzeichnissen der Kontributionsbefreiten - Verfügungen wegen Konfusionen bei der Kontributionseinnahme in der Herrschaft Neuhaus und im Land Kehdingen, Freiburgischer Teil, auch bei Assignationen und militärischen Exekutionen in den Marschländern, seit Januar 1660 - Regierungspatent vom Januar 1662 wegen Verbots von Nebenanlagen - Aktenstücke von 1662 zur Generalkommission wegen Berichtigung der Kontribution - Verzeichnis der Höfe-Zahl auf der Geest im Herzogtum Bremen von 1662 nach der Landbeschreibung - Regierungsverfügungen vom Februar 1663 wegen Bezahlung assignierter rückständiger Gelder an Gouverneur Hans Christoph Graf von Königsmarck aus verschiedenen Landesteilen (mit Verzeichnis) - Regierungsmandate seit September 1663 wegen Einlieferung rückständiger Kontributionen - Regierungsverfügung vom Oktober 1663 wegen Übertragung der Kontributionskasse auf die Stände, Bestellung des Generalkontributionseinnehmers durch die Stände und Festlegung der monatlichen Kontribution; königliches Rekommendationsschreiben für Gabriel Höpfer vom August 1663 wegen Bestallung zum ständischen Obereinnehmer; weitere Korrespondenz dazu
Enthält: - Aktenstücke von 1665 wegen der Kontribution in den Börden Lamstedt und Bramstedt - Regierungsschreiben an die bremischen Stände vom Februar 1666 wegen Zahlung eines Vorschusses zur Unterhaltung der im Herzogtum Verden einquartierten Miliz, mit beigefügter Kammerrechnung - Memoriale der Inspektoren beim Kontributionswesen, Landrat Johann Heinrich von Brobergen (seit 1667 Kapitän Johann Friedrich von der Decken) und Bürgermeister Lic. Johann Orwege, von 1666/67 zum Kontributionswesen - Aktenstücke von 1666 wegen Auszahlung von Kontributionsgeldern durch Höpfer und die Kontributionsinspektoren (mit Anlagen) - Aktenstücke zur Streitsache Hempels gegen Höpfer von 1666/67 wegen Einnahme der Kontribution - Kommission von 1667 in der Streitsache zwischen den Kontributionsdirektoren und den Gutsherren bzw. Einwohnern im Gericht Lesum - Protokoll vom Oktober 1667 wegen der Klage Höpfers gegen den Vogt im Land Wursten, Philipp Jacob Eberhardt, wegen statt Geld angebotener Ochsen - Beschwerdeschriften und Memoriale Höpfers von 1667 bis 1673 in verschiedenen Kontributionssachen - Aktenstücke zur Unterhaltung der abgedankten Kavallerie und Zahlung rückständiger Gehälter an einzelne Offiziere von 1668/69 (mit Anlagen) - Aktenstücke von 1670 wegen rückständiger Kontribution von einem Meierhof in Hechthausen - Aktenstücke von 1673 zur Zahlung einer außerordentlichen Summe wegen Verpflegung der neugeworbenen Reiter sowie zur Bezahlung der Artilleriebedienten und Fußregimenter (mit Anlagen) - Streitsache zwischen den bremischen Ständen und der Witwe des Obereinnehmers Höpfer von 1674/75 wegen rückständiger Kassengelder - Gesuch des Obereinnehmers Rötger Albers vom Juli 1676 um Rückzahlung für die Miliz vorgestreckter Gelder, mit nachfolgender Regierungsverfügung
Verzeichnung
Kontribution, Bremen-Verden
Information on confiscated assets
Further information
BZK no.
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
This number is important for making an inquiry to the relevant archive.
Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
Search in Archivportal-D
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Additional information on reason for persecution
Additional or more specific information on membership and group affiliation which were the reason for the persecution.