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Rechnungen und Verträge für die Erarbeitung und Herausgabe von Publikationen (Darstellende Kunst) 1984-1991
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Akademie der Künste (Ost) >> 09. Verwaltung, Planung und Ökonomie >> 09.4. Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Archive und Arbeitsgruppen >> 09.4.2. Forschungen, Publikationen, Gutachten
1984, 1986 - 1991
Enthält: Rechnungen, Vereinbarungen und Verträge mit Autoren, Übersetzern und Gestaltern, betr. folgende Publikationen 1) Wissenschaftliche Abteilung - "Kurt Maetzig. Schriften": Kurt Maetzig (Übergabe der Publizistik), Günter Agde (Herausgeber) - "Heiner Müller. Der Lohndrücker": Horst Hiemer, Jörg-Michel Koerbl, Johanna Schall (Beiträge), Hans und Irene Richter (Retuscheure),1988 - "Schriften Joachim Herz": Christl Kirbach (redaktionelle Arbeit), 1989 - "Wechselbeziehungen der Künste": Reiner Binsch (Gestaltung), 1989 - "Dialog-Reihe": Anne Storm (Übersetzungen), 1989 - "Patricio Bunster": Heinz-Uwe Haus, Peter Jarchow, Hildegund Ruge (Beiträge), Eva Winkler (Gutachten), Claudia Schauß (Gestaltung), 1990 - "Ruth Berghaus": Vorgang zum Honorar von Sigrid Neef, 1990 - "Kahlschlag": Heinrich Gebauer, 1991 2) Forschungsabteilung / Institut Darstellende Kunst - "Medienwirkungen als Analysegegenstand - methodische und methodologische Erfahrungen und Erkenntnisse der Wirkungsforschung in der DDR": Hans-Jörg Stiehler und Dieter Wiedemann (wissenschaftlicher Beitrag), 1986 - "Ernst Busch - Aufbau eines Lebens": Ludwig Hoffmann (Autor), 1987; Gisela Seeger (Redaktion), 1986 - Protokollband "Filmdramaturgie und Wirkungsforschung": Roza Magyar (Beitrag), Neja Sorkaja, 1987 - "Chrestomatie zur Geschichte der Spielfilmtheorie": Manfred Schmitz (Übersetzungsarbeiten), 1987 - "Brjanzew - Schriften": Hans-Joachim Grimm (Übersetzungsarbeiten), 1987 - "Dialog. Künste und Politik": Gisela Seeger (Redaktion), 1988 - "Internationaler Revolutionärer Theaterbund": Wolfgang Klein (Beitrag), Hans Joachim Grimm (Übersetzungsarbeiten), 1989 - "Herausforderung Eisenstein": Oksana Bulgakowa, Peter Wuss, 1989 - "Sergej Eisenstein": Dietmar Hochmuth und Melitta Bailleu (Übersetzungen), 1989 - "Gesamtedition Ernst Busch": Bernd Runge, 1990 - Arbeitsheft "Erzählen in Literatur und Film": Wolfgang Beilenhoff, Klaus Brückner, Oksana Bulgakowa, Marga Firle, Hartmut Jonas, Dietrich Löffler, Eva Scherf, Siegfried Schmidt, Renate Schubert, Gerhard Schumm, Jörg Schweinitz, Peter Wuss, 1990 - Protokollband "Das Berlin der Weimarer Republik - Ein Zentrum filmtheoretischen Denkens": Anna Geréb, 1990 - "Sowjetische Kunstpolitik in Deutschland 1945 bis 1949...": Leonija Wuss, 1992 3) Archive - "Walter Felsenstein. Gespräche": Ilse Koban, 1986 - "Konrad Wolf. Mitten ins Herz, mitten in den Verstand": Hannelore Köpping-Renk (Herausgeberin), 1986 - "Mary Wigmann - Sprache des Tanzes": Matthias Rosenfeld (Umbruch), 1989
Abteilung Ökonomie
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.