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Präsentationsmappen und -hefte mit Fotos von Bauten der Fa. Büscher
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Enthält: enthält: - Mappe 1: ca. 30 Fotos nebst Kurzbeschreibungen von realisierten Hoch-, Brücken-, Straßen- und Wasserbauprojekten in Deutschland (Bauten in Münster: Landesversicherungsanstalt, Hotel "Conti", Futtermittelfabrik für die Westfälische Centralgenossenschaft, Autobahnkreuz bei Münster, Autobahn "Hansalinie" zwischen km 124,0 und 144,5 einschl. Anschlussstelle Münster-Nord) (1968); - Mappe 2: ca. 20 Fotos nebst Kurzbeschreibungen (in dt. und franz.) von in Deutschland realisierten Wasserbau-Projekten (u. a. Schleuse Münster und Dortmund-Ems-Kanal bei Hiltrup) (o. D.); - Mappe 3: ca. 30 Fotos nebst Kurzbeschreibungen von realisierten Hoch-, Tief-, Straßen- und Wasserbau-Projekten in Deutschland (Bauten in Münster und Umgebung: Juristische Fakultät der Universität Münster, Philosophische Fakultät der Universität Münster, Staatliche Ingenieurschule für Bauwesen, Hotel "Conti", Stadtverwaltung, Landwirtschaftskammer, Amtsgericht und Staatsanwaltschaft, Labor- und Sozialgebäude für die Glasurit-Werke M. Winkelmann AG in Hiltrup, Wohnhäuser in Angelmodde, Fabrikationsgebäude für die Armstrong Kork Comp., Heizkraftwerk für die Universität, Groß-Siloanlage für die Westfälische Central-Genossenschaft, Fabrikationshalle für die Spinnerei J. Schründer Söhne in Greven, Geräteunterstellhalle für die Glasurit-Werke M. Winkelmann AG in Hiltrup, Kreuzungsbauwerk im Zuge der Hansalinie Münster-Osnabrück, Spannbetonbrücke über die B 51 und Eisenbahnlinie Münster-Bielefeld, Autobahnbrücke im Zuge der Hansalinie Münster-Osnabrück bei Herbern, Spannbeton-Brücke über die Werse, Fußgängerüberführung über die Umgehungsstraße) (ca. 1965); - Mappe 4: ca. 20 Fotos und Kurzbeschreibungen (in franz.) realisierter Hoch-, Brücken, Straßen- und Wasserbauprojekte (Bauten in Münster: Hotel "Conti", Stadtverwaltung, Amtsgericht, Produktionsgebäude der Glasurit AG) (ca. 1963), dabei auch zahlreiche Referenzschreiben anderer Firmen (1963-65); - Mappe 5: ca. 20 Fotos und Kurzbeschreibungen (in engl.) realisierter Straßen-, Hoch- und Wasserbau-Projekte in Deutschland (ca. 1965); - Mappe 6: ca. 20 Fotodrucke nebst Kurzbeschreibungen (in engl.) von realisierten Hochbauten (Bauten in Münster: Wohnungen in Coerde, Gievenbeck, Potstiege und Berg Fidel) (ca. 1972); - Mappe 7: ca. 30 Fotodrucke und Fotos nebst Kurzbeschreibungen von realisierten Hoch-, Brücken, Tief- und Wasserbau-Projekten in Deutschland (Bauten in Münster: Wohnbauten in Gievenbeck, Coerde, Berg Fidel, Kinderhaus und an der Potstiege, Studentenwohnheim am Wasserweg) (ca. 1970); - Mappe 8: Druckschrift mit Foto-Drucken und Kurzbeschreibungen (in engl.) von realisierten Hoch-, Brücken- und Wasserbau-Projekten (ca. 1970) (16 S.); - Mappe 9: Druckschrift mit Grund- und Aufrissen sowie Baubeschreibungen von Büscher-Reihenheimen (ca. 1970) (16 S.); Mappe 10: Sammlung von Prospekten mit Foto-Drucken und Kurzbeschreibungen (auch in engl.) von realisierten Hoch-, Tief-, Straßen- und Brücken-Bauprojekten (ca. 1970); (20 Bl.). Bauten in Münster: Westfälische Central-Genossenschaft, Hörsaal der Universität, Kirche St. Michael, Gievenbeck; Mappe 11: Sammlung von ca. 50 Prospekten mit Fotodrucken und Kurzbeschreibungen (auch in engl.) von realisierten Hoch-, Tief- und Brückenbauten; H. 12: Präsentation von Projekten (16 S.) (in engl.); H. 13: Darstellung der Firma (Geschichte, Finanzen, Projekte, Maschinen, Rückblick auf die letzten 10 Jahre) (1977) (10 S.);
13 Mappen bzw. Hefte
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.