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. 1734: November-Dezember 1734
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Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Erbfolge in Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Regierungsantritt des Fürsten Karl von Nassau-Usingen
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Sophie Dorothea Marie von Preußen und Markgraf Friedrich Wilhelm von Brandenburg-Schwedt
Enthält u.a.: Einrichtung des Winterquartiers, u. a. für dänische Truppen
Enthält u.a.: Diplomatische Mission Rühles zum Herzog von Württemberg
Enthält u.a.: Kriegsnöte im Westerwald
Enthält u.a.: Ausschreibung von Hand- und Spanndiensten für die Befestigungen zu Koblenz
Enthält u.a.: Schuldenverwaltung des Fürstentums Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Geldforderungen der Erben Reichmann
Enthält u.a.: Geldforderungen des Louis Ertzmann in Weilburg
Enthält u.a.: Eheschließung des Fürsten Karl von Nassau-Usingen mit Prinzessin Christiane Wilhelmine von Sachsen-Eisenach
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: von Moser, Fürst Karl von Nassau-Usingen, Anhalt, Wörner, Wülcknitz, Bellon, Faber, Rühle, Marquis de Casselle, Gülich, Heinrich von Diest, Diepenbrock. Louis Ertzmann, Reinhardt, König Friedrich I. von Schweden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.